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Ausgewählter Beitrag
Bento mit gepresstem Sushi
Dieses Foto ist schon etwas älter. An diesem Tag hatte ich nur eine Etage auf Arbeit dabei, aber die war ausreichend und hat satt gemacht.
Es muss nicht immer das "klassische" Sushi sein, also eine Rolle mit Füllung in der Mitte. Sushi ist weit mehr als nur Rollen, die Techniken sind sehr unterschiedlich. Gerade, wenn es für die Arbeit schnell gehen soll, bin ich auch schon mal "faul" ;-)
Sushi pressen geht ganz einfach: Sushireis kochen. In der Zwischenzeit eine Frischhaltefolie in die Bentobox legen, die auch über den Rand hinausgeht. Dann den Boden dick mit Reis bedecken, festdrücken. Eine Lage Algenblätter darüberlegen. Dann die nächste Schickt Reis darauf drücken. Am Ende den Reis mit der Folie abdecken und einen schweren Gegenstand darauf legen. Wenn der Reis erkaltet ist, kann man ihn in der Folie aus der Box heben und in mundgerechte Häppchen schneiden. Es empfiehlt sich, kleine Trennblätter zwischen die einzelnen Stücke zu legen, damit der Reis nicht wieder zusammenklebt. Wer noch keine keine gekauften Food-Diver hat, kann z.B. ein Salatblatt nehmen oder ein Stückchen Folie.
Variationen nach Belieben, z.b. die Lage Algenblätter mit Frischkäse bestreichen. Oder statt Algenblätter Fischpaste verwenden. Oder eine Füllung zwischen den Reis pressen. Ich habe neben Algenblättern Rührei in den Reis eingearbeitet.
Seid kreativ, es ist egal, ob es teurer roher Fisch ist oder eine Scheibe Eurer Lieblingswurst oder, wer es süß mag, gar Nutella ;-) Besonders hübsch wird es, wenn man den Reis färbt, dafür eignen sich z.B. Spinatsaft oder Rote-Beete-Saft.
Es muss nicht immer das "klassische" Sushi sein, also eine Rolle mit Füllung in der Mitte. Sushi ist weit mehr als nur Rollen, die Techniken sind sehr unterschiedlich. Gerade, wenn es für die Arbeit schnell gehen soll, bin ich auch schon mal "faul" ;-)
Sushi pressen geht ganz einfach: Sushireis kochen. In der Zwischenzeit eine Frischhaltefolie in die Bentobox legen, die auch über den Rand hinausgeht. Dann den Boden dick mit Reis bedecken, festdrücken. Eine Lage Algenblätter darüberlegen. Dann die nächste Schickt Reis darauf drücken. Am Ende den Reis mit der Folie abdecken und einen schweren Gegenstand darauf legen. Wenn der Reis erkaltet ist, kann man ihn in der Folie aus der Box heben und in mundgerechte Häppchen schneiden. Es empfiehlt sich, kleine Trennblätter zwischen die einzelnen Stücke zu legen, damit der Reis nicht wieder zusammenklebt. Wer noch keine keine gekauften Food-Diver hat, kann z.B. ein Salatblatt nehmen oder ein Stückchen Folie.
Variationen nach Belieben, z.b. die Lage Algenblätter mit Frischkäse bestreichen. Oder statt Algenblätter Fischpaste verwenden. Oder eine Füllung zwischen den Reis pressen. Ich habe neben Algenblättern Rührei in den Reis eingearbeitet.
Seid kreativ, es ist egal, ob es teurer roher Fisch ist oder eine Scheibe Eurer Lieblingswurst oder, wer es süß mag, gar Nutella ;-) Besonders hübsch wird es, wenn man den Reis färbt, dafür eignen sich z.B. Spinatsaft oder Rote-Beete-Saft.
SaschaSalamander 14.09.2012, 14.04
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Interessantes Rezept. Wir wollen in unseren Asia-Shop auch mehr japanische und koreanische Lebensmittel aufnehmen, ist für auch noch etwas "Neuland"
vom 16.09.2012, 16.39