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Der Märchenerzähler Zitate
S. 18: Die blauen Stickgarn-Augen waren abgewetzt, als hätten sie schon zuviel gesehen. Sie blickten müde und ein wenig ängstlich.
S. 33: Zwei Tage, in denen sie ihn beobachtete, wie er schwieg.
S. 40: Seine Worte klangen anders. Jemand hatte Licht zwischen den Sätzen angezündet.
S. 54: Ihre Stimme war so kalt wie Eis, schmeckte aber nicht nach Vanille. Sie schmeckte nach Scheuerpulver und einer kittelgestreiften Lebensenttäuschung.
S. 55: Es begann aus den entsetzten blauen Augen zu regnen.
S. 72: Der Raureif im Garten war ein Mantel aus Zugvogelflaum.
S. 133: Die Luft im Garten war gar nicht mehr so blau wie sonst. Etwas Rötliches hatte sich hineingemischt. Bertil versuchte größer auszusehen - und er wird dabei kleiner, ohne es zu merken.
S. 210: Das weiße Rauschen au sdem Walkman hüllte sie beide ein wie eine dicke Decke aus Neuschnee, es faltete seine Flügel über ihnen zusammen und schloss die neugierigen Blicke aus.
S. 246: Die anderen redeten über Geschichte. Jahreszahlten surrten über ihren Köpfen durch die Luft wie merkwüdig gestaltlose Winterbienen.
S. 258: "Du hast Recht", sagte Abel im Flur. "Die Luft ist blau. Ich hätte nicht gedacht, dass das stimmt". Er lächelte. "Ja", sagte Anna, "gestern wäre ich beinahe darin ertrunken".
S. 284: Die Wellen glichen jetzt dunkelgrünem Honig. Es musste am Misstrauen liegen.
S. 328: Abel stand nicht mehr bei den Fahrradständern. Es war, als wäre auch er weggetaut, mit dem Schnee verschwunden.
S. 346: Sie fiel in die Umarmung wie in warmes Wasser, wie auf ein Sofa, wie in einen Sommertag, wie in die Tür eines Ortes, der Zuhause war.
S. 367: "Am Ende springe ich über so viele Schatten, dass ich keinen mehr habe, und was ist ein Mensch ohne Schatten?"
S. 33: Zwei Tage, in denen sie ihn beobachtete, wie er schwieg.
S. 40: Seine Worte klangen anders. Jemand hatte Licht zwischen den Sätzen angezündet.
S. 54: Ihre Stimme war so kalt wie Eis, schmeckte aber nicht nach Vanille. Sie schmeckte nach Scheuerpulver und einer kittelgestreiften Lebensenttäuschung.
S. 55: Es begann aus den entsetzten blauen Augen zu regnen.
S. 72: Der Raureif im Garten war ein Mantel aus Zugvogelflaum.
S. 133: Die Luft im Garten war gar nicht mehr so blau wie sonst. Etwas Rötliches hatte sich hineingemischt. Bertil versuchte größer auszusehen - und er wird dabei kleiner, ohne es zu merken.
S. 210: Das weiße Rauschen au sdem Walkman hüllte sie beide ein wie eine dicke Decke aus Neuschnee, es faltete seine Flügel über ihnen zusammen und schloss die neugierigen Blicke aus.
S. 246: Die anderen redeten über Geschichte. Jahreszahlten surrten über ihren Köpfen durch die Luft wie merkwüdig gestaltlose Winterbienen.
S. 258: "Du hast Recht", sagte Abel im Flur. "Die Luft ist blau. Ich hätte nicht gedacht, dass das stimmt". Er lächelte. "Ja", sagte Anna, "gestern wäre ich beinahe darin ertrunken".
S. 284: Die Wellen glichen jetzt dunkelgrünem Honig. Es musste am Misstrauen liegen.
S. 328: Abel stand nicht mehr bei den Fahrradständern. Es war, als wäre auch er weggetaut, mit dem Schnee verschwunden.
S. 346: Sie fiel in die Umarmung wie in warmes Wasser, wie auf ein Sofa, wie in einen Sommertag, wie in die Tür eines Ortes, der Zuhause war.
S. 367: "Am Ende springe ich über so viele Schatten, dass ich keinen mehr habe, und was ist ein Mensch ohne Schatten?"
SaschaSalamander 09.04.2011, 11.41
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Kommentare zu diesem Beitrag
2.
von
Danke sehr nett und gute auswahl
vom 05.05.2015, 14.43
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1.
von freddykrueger
vom 12.06.2014, 19.31
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vom 17.10.2016, 14.19