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Ausgewählter Beitrag
Die Brautprinzessin
DIE BRAUTPRINZESSIN von William Goldmann. Ein Buch, das ich schon immer lesen wollte. Weil es zu den Büchern gehört, von denen ich den Eindruck habe, dass jeder außer mir es kennt. Ich hatte keinerlei Ahnung, worum es ging, kannte nur den Titel und wusste, dass es bekannt und beliebt ist. Stieß in Zitaten immer wieder auf dieses Buch, las den Titel als Empfehlung oder irgendwo als Bemerkung in einer Rezension oder in einem anderen Buch. Endlich, endlich habe ich es gelesen.
Ein klassisches Märchen, angesblich geschrieben von S. Morgenstern (den es nicht gibt), überarbeitet vom Autor. Der Autor mixt "das ursprüngliche Werk" und seine eigenen Kommentare. Er beschreibt, wie er durch dieses Buch zur Leseratte wurde, es später seinem Sohn schenkte und dieser gelangweilt war. Als er es dann selbst in die Hand nahm, wer er schockiert: er kannte das Buch nur vom Vorlesen seines Vaters, und sein Vater hatte sehr viele Stellen kindgerecht gekürzt. Also entschloss sich der Autor, das Buch selbst zu überarbeiten, kürzen und kommentieren. Das Ergebnis ist nun DIE BRAUTPRINZESSIN, wie sie der Leser in der Hand hält.
Sehr viel Ironie, das Buch nimmt das Genre der Märchen ziemlich aufs Korn. Ich mag den Humor, den Stil des Autors. Trotzdem kann ich mich den begeisterten Hymnen nicht anschließen. Vielleicht liegt es daran, dass ich aufgrund der unzähligen Vermerke, Verweise, Rezensionen, Begeisterungsstürme einfach zuviel erwartet habe. Ich fand das Buch sehr unterhaltsam, und ich habe einige Male sehr gelacht, habe sehr klare Bilder im Kopf und werde die Figuren und ihr Erleben noch lange im Gedächtnis behalten. Die Protagonisten waren mir nicht sonderlich sympathisch, aber das war wohl auch weniger Ziel des Buches, sie waren bewusst nicht als Sympathieträger erschaffen worden. Dafür mochte ich zwei der Nebencharaktere umso mehr, und auch die Geschichte an sich war sehr gut erdacht.
Doch auch, wenn es mich so gut unterhalten hat - irgendwie will ich einfach keine Worte finden für eine Rezension. Und bevor ich mir das Hirn zermartere - über dieses Buch wurde eh schon genügend geschrieben ;-)
Ein klassisches Märchen, angesblich geschrieben von S. Morgenstern (den es nicht gibt), überarbeitet vom Autor. Der Autor mixt "das ursprüngliche Werk" und seine eigenen Kommentare. Er beschreibt, wie er durch dieses Buch zur Leseratte wurde, es später seinem Sohn schenkte und dieser gelangweilt war. Als er es dann selbst in die Hand nahm, wer er schockiert: er kannte das Buch nur vom Vorlesen seines Vaters, und sein Vater hatte sehr viele Stellen kindgerecht gekürzt. Also entschloss sich der Autor, das Buch selbst zu überarbeiten, kürzen und kommentieren. Das Ergebnis ist nun DIE BRAUTPRINZESSIN, wie sie der Leser in der Hand hält.
Sehr viel Ironie, das Buch nimmt das Genre der Märchen ziemlich aufs Korn. Ich mag den Humor, den Stil des Autors. Trotzdem kann ich mich den begeisterten Hymnen nicht anschließen. Vielleicht liegt es daran, dass ich aufgrund der unzähligen Vermerke, Verweise, Rezensionen, Begeisterungsstürme einfach zuviel erwartet habe. Ich fand das Buch sehr unterhaltsam, und ich habe einige Male sehr gelacht, habe sehr klare Bilder im Kopf und werde die Figuren und ihr Erleben noch lange im Gedächtnis behalten. Die Protagonisten waren mir nicht sonderlich sympathisch, aber das war wohl auch weniger Ziel des Buches, sie waren bewusst nicht als Sympathieträger erschaffen worden. Dafür mochte ich zwei der Nebencharaktere umso mehr, und auch die Geschichte an sich war sehr gut erdacht.
Doch auch, wenn es mich so gut unterhalten hat - irgendwie will ich einfach keine Worte finden für eine Rezension. Und bevor ich mir das Hirn zermartere - über dieses Buch wurde eh schon genügend geschrieben ;-)
SaschaSalamander 10.02.2012, 17.27
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