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Ausgewählter Beitrag
Das Sterben der Bilder
INHALT
Wien, Anfang des 20. Jahrhunderts. Julius Pawalet wird als Nachfolger seines Vaters im Kunsthistorischen Museum als Saaldiener angestellt. Dabei kommt er einer breit angelegten Verschwörung innerhalb des Museums auf die Spur. Außerdem geht ein Serienmörder in Wien um - als Todesart wählt er die kunstvoll inszenierte Darstellung berühmter Gemälde. Julius wird immer tiefer in beide Geschehen verstrickt. Die Drahtzieher des Museums planen Julius zu beseitigen, und auch der Mörder hat ihn als Opfer seines grausigen Finales im Visier ...
AUTORIN, VERLAG
>Britta Hasler< veröffentlichte als >Nora Schwarz< bereits das Buch >LESSONS IN LACK<, welches mich ziemlich begeisterte. Abgesehen von den witzigen Anekdoten und dem ernsten Hintergrund war es auch ihre treffsichere Sprache, die mir gefiel. Die 1982 geborene Autorin studierte Kunstgeschichte und Germanistik, und nun bringt sie in ihrem ersten Krimi DAS STERBEN DER BILDER ihre Leidenschaft für Kunst, Geschichte und das alte Wien zum Ausdruck.
Das Buch erschien im Verlag >DOTBOOKS<, einem jungen Ebookverlag. Eine innovative Idee, die mir gefällt: Ebooks werden immer beliebter, sie sind günstig und praktisch. Viele Indie-Autoren veröffentlichen auf eigene Faust, und vielen der Texte merkt man an, dass hier ein Könner mangels Lektorat, Betreuung und Verlagsarbeit einfach untergeht. Dotbooks arbeitet mit den Autoren, die Titel werden lektoriert, das Ergebnis ist ein fertiges Buch, wie man es in dieser Qualität auch in einem Printverlag erwarten kann.
GENRE
Der Roman wird beworben als "ein unheimlicher Roman aus dem alten Wien". Für mich klingt das, als handele es sich um einen Mystery-Thriller, Horror oder einen Gruselroman. Zugegeben, als "unheimlich" empfand ich es nicht. Mit Mystery und Grusel hat DAS STERBEN DER BILDER wenig zu tun. Ich sehe ihn eher als einen historischen Krimi, gewürzt mit einer Portion stilvoller Erotik.
CHARAKTERE
Meiner Ansicht nach verdienen die Charaktere ein ganz großes WOW. Mit viel Liebe zum Detail schmückt Britta Hasler ihre Figuren aus, verleiht ihnen Persönlichkeit und lässt sie vor der prächtigen Kulisse des alten Wien lebendig werden. Dies gelingt ihr unter anderem durch zahlreiche Perspektivwechsel, aber vor allem durch eine sehr bildreiche Beschreibung. Als Leser kann man sich sehr gut in die jeweilige Situation hineinversetzen, die Beweggründe und Gedankengänge sind nachvollziehbar.
Besonders erwähnenswert ist die Charakterentwicklung. Viel geschieht im Laufe des Buches, und die Ereignisse hinterlassen ihre Spuren in und an ihnen. Sie reifen an dem Erlebten, ziehen ihre Konsequenzen aus den Niederlagen, zweifeln an sich selbst und beginnen sich zu wandeln. Und so vielfältig die Menschen sind, so vielfältig sind auch die Entwicklungen, die sie durchleben, einige davon habe ich erwartet, andere haben mich überrascht und begeistert. Ich betone es, weil es in anderen Romanen zwar auch geschieht, jedoch selten so eindringlich und schlüssig wie hier.
Und auch, wenn die Charaktere so stark präsent sind, bleibt für den Leser noch immer Raum zur freien Interpretation: alle Beteiligten wahren ihre Geheimnisse und bleiben weiterhin faszinierend. Auch lässt die Autorin noch genügend Raum für den Handlungsverlauf, schafft eine Balance aus dem Geschehen und den Akteuren.
(Das ist mir wichtig zu erwähnen, weil gerade in Krimis ich es nicht mag, wenn dem Privatleben der Charaktere zuviel Raum geschenkt wird und die Handlung meiner Ansicht nach auf der Strecke bleibt, wie besonders bei beliebten Bestsellern aus kälteren Regionen üblich. Das ist hier nicht der Fall.)
SPRACHE
Britta Hasler weiß, wie man Worte perfekt platziert und immer den richtigen Ton trifft. Typisch für ihren Stil sind geschickte Metaphern und Vergleiche. Meist wirken sie so natürlich und selbstverständlich, dass sie im ersten Moment gar nicht als solche erkennbar sind, dafür aber das Geschehen anschaulich vermitteln.
Ein Stilmittel, das sie ebenfalls häufig anwendet, ist der Perspektivwechsel hin zu nicht anwesenden, ja teils nicht einmal vorhandenen Figuren. "Ein zufälliger Passant hätte lediglich ... wahrgenommen", "X ahnte nicht, dass an einem anderen Ort gerade xy geschah." Auf diese Weise wird die Handlung vom simplen Geschehen wieder zum Erlebten, wird das Erzählte zum Gezeigten. Außerdem verknüpft sie auf diese Weise geschickt die verschiedenen Handlungsstränge.
Ihre Worte sind nicht gewaltig, vielmehr zart, elegant und still. In Anbetracht des teils grausigen Geschehens ist es wirklich beachtlich, wie es dennoch zurückhaltend wirkt, die Brutalität ist lediglich ein Mittel zum Zweck (weil der Mordfall eben dazugehört). Es gelingt der Autorin, die Morde in ausgewählten Worten so zu schildern, wie der Mörder es umsetzen möchte, zwar grausam aber dennoch ästhetisch und würdevoll. Es ist stellenweise beinahe verstörend, wie man der Bewunderung für die Präzision, Ästhetik und die Perfektion hinter den Bluttaten erliegt, angewidert von der Abscheulichkeit und doch fasziniert von der Inszenierung.
Hinter der glasklaren Sprache erkennt der Leser den Subtext, der sich zwischen den Zeilen verbirgt, das Unausgesprochene, das Unterbewusste. Was einer der Charaktere, Luise Schattenbach, als Herrin praktiziert, das setzt Britta Hasler mit Worten um: kleine Gesten, kurze Sätze, präzise Aussagen, und daraus resultierend eine mächtige Wirkung, der Leser wird von ihr geführt und geleitet, lässt sich genussvoll fallen in den Sog der Geschichte.
AUFBAU
Das Vorwort beginnt mit der Perspektive des Mörders. Das Buch selbst beginnt dann mit einer Person, einem Handlungsstrang. In einer Mischung aus Fügung und Schicksal wird die Handlung von dann erweitert um einen zusätzlichen Handlungsstrang, ein Geheimnis und einen weiteren Teil der Charaktere, und im weiteren Verlauf kommen weitere Handlungsebenen, weitere Figuren, weitere Verschwörungen hinzu, wird die Handlung immer komplexer. Das Buch hat eine Sogwirkung, die bereits auf den ersten Seiten beginnt und den Leser immer tiefer hinabzieht in den Strudel aus Korruption, Gier und Verlangen. Da der Leser durch die vielen Perspektiven sehr gut informiert ist, bleibt es dennoch überschaubar und verständlich.
Der Spannungsaufbau ist stetig ansteigend, durchsetzt von kleinen Höhepunkten hin zum endgültigen Showdown, ohne Längen oder unnötige Verzögerungen, präzise und durchdacht. Das Buch ist in sich geschlossen, verheißt aber dennoch eine spannende Fortsetzung.
SONSTIGES
Cover sind mir ziemlich egal, weil sie meistens eh nichts aussagen und mir der Inhalt zählt. Hier jedoch finde ich es sehr schön gewählt, das schlichte Motiv passend zur präzisen Sprache des Buches, das Blut nicht einfach "hingeklatscht" (wie es häufig bei Krimis der Fall ist auf dem Cover) sondern entsprechend dem Inhalt kunstvoll in Szene gesetzt.
Die Erotik des Buches ist ungewöhnlich und bizarr und übt einen ganz eigenen Reiz aus, dem zu entziehen dem Leser kaum möglich ist. Luise zieht die Menschen in ihrem Umfeld in ihren Bann, und auch der Leser wird zu einem Spielzeug ihrer Macht.
Im letzten Viertel des Buches musste ich innehalten und kurz darüber nachdenken, was eben geschehen war: ich hatte in atemloser Spannung eine Szene gelesen, in der darüber diskutiert wurde, wie man nun Original und Fälschung auseianderhalten kann. Begriffe rund um Gemälde, Bilder, Kunst. Dinge, die man nun wirklich nicht mit "atemloser Spannung" gleichsetzen würde. Wirklich beachtlich!
Interessant finde ich die von Autoren begleiteten Leserunden bei Lovelybooks. Auch DAS STERBEN DER BILDER wurde in einer >Leserunde< besprochen. Wer mag, kann ja dort einmal vorbeisehen ;-)
FAZIT
2013 startete für mich dieses Jahr mit einem literarischen Highlight, das die Messlatte für die folgenden Bücher sehr hoch setzt.
DAS STERBEN DER BILDER ist ein außergewöhnlicher Krimi, bildgewaltig und voller Spannung. Man spürt, dass Britta Hasler nicht nur Fachkompetenz rund um Kunstgeschichte und Germanistik zeigt, sondern vor allem auch ihre Leidenschaft zwischen die Zeilen webte. Ein Roman, der lange nachwirkt ...
Wertung: 5 von 5 Korallenkettchen
Wien, Anfang des 20. Jahrhunderts. Julius Pawalet wird als Nachfolger seines Vaters im Kunsthistorischen Museum als Saaldiener angestellt. Dabei kommt er einer breit angelegten Verschwörung innerhalb des Museums auf die Spur. Außerdem geht ein Serienmörder in Wien um - als Todesart wählt er die kunstvoll inszenierte Darstellung berühmter Gemälde. Julius wird immer tiefer in beide Geschehen verstrickt. Die Drahtzieher des Museums planen Julius zu beseitigen, und auch der Mörder hat ihn als Opfer seines grausigen Finales im Visier ...
AUTORIN, VERLAG
>Britta Hasler< veröffentlichte als >Nora Schwarz< bereits das Buch >LESSONS IN LACK<, welches mich ziemlich begeisterte. Abgesehen von den witzigen Anekdoten und dem ernsten Hintergrund war es auch ihre treffsichere Sprache, die mir gefiel. Die 1982 geborene Autorin studierte Kunstgeschichte und Germanistik, und nun bringt sie in ihrem ersten Krimi DAS STERBEN DER BILDER ihre Leidenschaft für Kunst, Geschichte und das alte Wien zum Ausdruck.
Das Buch erschien im Verlag >DOTBOOKS<, einem jungen Ebookverlag. Eine innovative Idee, die mir gefällt: Ebooks werden immer beliebter, sie sind günstig und praktisch. Viele Indie-Autoren veröffentlichen auf eigene Faust, und vielen der Texte merkt man an, dass hier ein Könner mangels Lektorat, Betreuung und Verlagsarbeit einfach untergeht. Dotbooks arbeitet mit den Autoren, die Titel werden lektoriert, das Ergebnis ist ein fertiges Buch, wie man es in dieser Qualität auch in einem Printverlag erwarten kann.
GENRE
Der Roman wird beworben als "ein unheimlicher Roman aus dem alten Wien". Für mich klingt das, als handele es sich um einen Mystery-Thriller, Horror oder einen Gruselroman. Zugegeben, als "unheimlich" empfand ich es nicht. Mit Mystery und Grusel hat DAS STERBEN DER BILDER wenig zu tun. Ich sehe ihn eher als einen historischen Krimi, gewürzt mit einer Portion stilvoller Erotik.
CHARAKTERE
Meiner Ansicht nach verdienen die Charaktere ein ganz großes WOW. Mit viel Liebe zum Detail schmückt Britta Hasler ihre Figuren aus, verleiht ihnen Persönlichkeit und lässt sie vor der prächtigen Kulisse des alten Wien lebendig werden. Dies gelingt ihr unter anderem durch zahlreiche Perspektivwechsel, aber vor allem durch eine sehr bildreiche Beschreibung. Als Leser kann man sich sehr gut in die jeweilige Situation hineinversetzen, die Beweggründe und Gedankengänge sind nachvollziehbar.
Besonders erwähnenswert ist die Charakterentwicklung. Viel geschieht im Laufe des Buches, und die Ereignisse hinterlassen ihre Spuren in und an ihnen. Sie reifen an dem Erlebten, ziehen ihre Konsequenzen aus den Niederlagen, zweifeln an sich selbst und beginnen sich zu wandeln. Und so vielfältig die Menschen sind, so vielfältig sind auch die Entwicklungen, die sie durchleben, einige davon habe ich erwartet, andere haben mich überrascht und begeistert. Ich betone es, weil es in anderen Romanen zwar auch geschieht, jedoch selten so eindringlich und schlüssig wie hier.
Und auch, wenn die Charaktere so stark präsent sind, bleibt für den Leser noch immer Raum zur freien Interpretation: alle Beteiligten wahren ihre Geheimnisse und bleiben weiterhin faszinierend. Auch lässt die Autorin noch genügend Raum für den Handlungsverlauf, schafft eine Balance aus dem Geschehen und den Akteuren.
(Das ist mir wichtig zu erwähnen, weil gerade in Krimis ich es nicht mag, wenn dem Privatleben der Charaktere zuviel Raum geschenkt wird und die Handlung meiner Ansicht nach auf der Strecke bleibt, wie besonders bei beliebten Bestsellern aus kälteren Regionen üblich. Das ist hier nicht der Fall.)
SPRACHE
Britta Hasler weiß, wie man Worte perfekt platziert und immer den richtigen Ton trifft. Typisch für ihren Stil sind geschickte Metaphern und Vergleiche. Meist wirken sie so natürlich und selbstverständlich, dass sie im ersten Moment gar nicht als solche erkennbar sind, dafür aber das Geschehen anschaulich vermitteln.
Ein Stilmittel, das sie ebenfalls häufig anwendet, ist der Perspektivwechsel hin zu nicht anwesenden, ja teils nicht einmal vorhandenen Figuren. "Ein zufälliger Passant hätte lediglich ... wahrgenommen", "X ahnte nicht, dass an einem anderen Ort gerade xy geschah." Auf diese Weise wird die Handlung vom simplen Geschehen wieder zum Erlebten, wird das Erzählte zum Gezeigten. Außerdem verknüpft sie auf diese Weise geschickt die verschiedenen Handlungsstränge.
Ihre Worte sind nicht gewaltig, vielmehr zart, elegant und still. In Anbetracht des teils grausigen Geschehens ist es wirklich beachtlich, wie es dennoch zurückhaltend wirkt, die Brutalität ist lediglich ein Mittel zum Zweck (weil der Mordfall eben dazugehört). Es gelingt der Autorin, die Morde in ausgewählten Worten so zu schildern, wie der Mörder es umsetzen möchte, zwar grausam aber dennoch ästhetisch und würdevoll. Es ist stellenweise beinahe verstörend, wie man der Bewunderung für die Präzision, Ästhetik und die Perfektion hinter den Bluttaten erliegt, angewidert von der Abscheulichkeit und doch fasziniert von der Inszenierung.
Hinter der glasklaren Sprache erkennt der Leser den Subtext, der sich zwischen den Zeilen verbirgt, das Unausgesprochene, das Unterbewusste. Was einer der Charaktere, Luise Schattenbach, als Herrin praktiziert, das setzt Britta Hasler mit Worten um: kleine Gesten, kurze Sätze, präzise Aussagen, und daraus resultierend eine mächtige Wirkung, der Leser wird von ihr geführt und geleitet, lässt sich genussvoll fallen in den Sog der Geschichte.
AUFBAU
Das Vorwort beginnt mit der Perspektive des Mörders. Das Buch selbst beginnt dann mit einer Person, einem Handlungsstrang. In einer Mischung aus Fügung und Schicksal wird die Handlung von dann erweitert um einen zusätzlichen Handlungsstrang, ein Geheimnis und einen weiteren Teil der Charaktere, und im weiteren Verlauf kommen weitere Handlungsebenen, weitere Figuren, weitere Verschwörungen hinzu, wird die Handlung immer komplexer. Das Buch hat eine Sogwirkung, die bereits auf den ersten Seiten beginnt und den Leser immer tiefer hinabzieht in den Strudel aus Korruption, Gier und Verlangen. Da der Leser durch die vielen Perspektiven sehr gut informiert ist, bleibt es dennoch überschaubar und verständlich.
Der Spannungsaufbau ist stetig ansteigend, durchsetzt von kleinen Höhepunkten hin zum endgültigen Showdown, ohne Längen oder unnötige Verzögerungen, präzise und durchdacht. Das Buch ist in sich geschlossen, verheißt aber dennoch eine spannende Fortsetzung.
SONSTIGES
Cover sind mir ziemlich egal, weil sie meistens eh nichts aussagen und mir der Inhalt zählt. Hier jedoch finde ich es sehr schön gewählt, das schlichte Motiv passend zur präzisen Sprache des Buches, das Blut nicht einfach "hingeklatscht" (wie es häufig bei Krimis der Fall ist auf dem Cover) sondern entsprechend dem Inhalt kunstvoll in Szene gesetzt.
Die Erotik des Buches ist ungewöhnlich und bizarr und übt einen ganz eigenen Reiz aus, dem zu entziehen dem Leser kaum möglich ist. Luise zieht die Menschen in ihrem Umfeld in ihren Bann, und auch der Leser wird zu einem Spielzeug ihrer Macht.
Im letzten Viertel des Buches musste ich innehalten und kurz darüber nachdenken, was eben geschehen war: ich hatte in atemloser Spannung eine Szene gelesen, in der darüber diskutiert wurde, wie man nun Original und Fälschung auseianderhalten kann. Begriffe rund um Gemälde, Bilder, Kunst. Dinge, die man nun wirklich nicht mit "atemloser Spannung" gleichsetzen würde. Wirklich beachtlich!
Interessant finde ich die von Autoren begleiteten Leserunden bei Lovelybooks. Auch DAS STERBEN DER BILDER wurde in einer >Leserunde< besprochen. Wer mag, kann ja dort einmal vorbeisehen ;-)
FAZIT
2013 startete für mich dieses Jahr mit einem literarischen Highlight, das die Messlatte für die folgenden Bücher sehr hoch setzt.
DAS STERBEN DER BILDER ist ein außergewöhnlicher Krimi, bildgewaltig und voller Spannung. Man spürt, dass Britta Hasler nicht nur Fachkompetenz rund um Kunstgeschichte und Germanistik zeigt, sondern vor allem auch ihre Leidenschaft zwischen die Zeilen webte. Ein Roman, der lange nachwirkt ...
Wertung: 5 von 5 Korallenkettchen
SaschaSalamander 21.01.2013, 08.14
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Dank Deines Tipps habe ich die Leseprobe geschnappt und genossen. Das Buch steht nun ganz oben auf meiner Wunschliste. Danke!!
vom 22.01.2013, 12.20
Freut mich, dass Dir die Leseprobe gefallen hat. Und ich hoffe, dass das Buch Dir genausogut gefällt, kannst es ja hier posten, bin gespannt auf Deine Meinung :-)