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Ausgewählter Beitrag
Mein Freund aus Faro

Wie auch das bekannte Werk BOYS DON´T CRY oder der von mir kürzlich rezensierte >TOMBOY< greift MEIN FREUND AUS FARO das Thema Transgender auf. Wie leider üblich auf teilweise tragische Weise, die Protagonistin muss sich verstellen, wird von ihrer Umwelt nicht anerkannt und muss um das Aufdecken ihrer Identität fürchten. Ich finde es schade, dass Trans-Thematik immer schicksalsbeladen sein muss in den Medien und sich die meisten Filme im Bereich Drama ansiedeln.
Abgesehen davon hat mir der Film außerordentlich gut gefallen. Es gibt keine actionreichen Szenen, die Spannung entsteht vor allem aus der Frage "was geschieht, wenn jemand davon erfährt". Ruhige Musik, stimmungsvolle Bilder, eine sehr schöne Landschaft, intensives Charakterdesign. Die Handlung geht ruhig voran, und die Geschichte wird auch ohne große Worte erzählt. Es ist ein Film, auf den man sich einlassen muss, um ihn zu erfassen, man muss Zeit und Geduld mitbringen. Kein Mainstream, den man nebenbei verdaut und dann wieder vergisst, sondern bild- und inhaltsreiches Kino mit einer Aussage, die noch lange im Zuschauer arbeitet.
Wunderschön. Und traurig. Es lohnt sich ...
SaschaSalamander 03.04.2013, 08.42
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