SaschaSalamander

Ausgewählter Beitrag

Tell me why

INHALT

Nach dem tragischen Tod ihrer Mutter wurden die Geschwister Tyler und Alison getrennt. Nach zehn Jahren treffen sie endlich wieder aufeinander und kehren gemeinsam an den Ort ihrer Kindheit zurück. Sie haben sehr viel aufzuarbeiten, und beim Durchgehen der Erinnerungsstücke beginnen sie die Vergangenheit und ihre eigenen Erinnerungen zu hinterfragen. Was ist damals wirklich geschehen? Und was müssen sie tun, um endlich mit ihrer Geschichte abzuschließen und nach vorne zu blicken?




VORAB

Dass ich ein Game rezensiere ist selten. In diesem Fall kam ich aber nicht daran vorbei: Nach DRAGON AGE (wo der Transmann Krem eine Nebenrolle hatte und die Umsetzung immerhin nett gemeint aber stellenweise etwas problematisch war) ist dies das erste Spiel, in welchem ein Transmann auftritt. Hier sogar nicht als wählbare Figur oder Nebencharakter sondern als Protagonist.

Das Spiel machte schon vorab viel von sich reden, und natürlich war ich unglaublich gespannt darauf, es endlich zu spielen. Ich war sehr angetan von der liebevollen Umsetzung, der sensibel erzählten Geschichte und der gesamten Machart des Spiels. Viele Stunden habe ich mit den Geschwistern in Delos Creek verbracht und möchte meinen Eindruck nun gerne ausführlich mit Euch teilen.

Und ich möchte kurz erwähnen, dass es keine rein sachliche Rezension wird. Wie oft bei Rezensionen, deren Thema mir persönlich am Herzen liegt, werde ich wieder etwas persönlicher. Zum einen für andere trans Personen, die sich fragen, ob ihr Anliegen gut umgesetzt wurde. Und zum anderen für Außenstehende, um zu zeigen, wie wichtig solche Spiele für die queere Community sind.


GAMEPLAY / UMSETZUNG / SOUND / SYNCHRO

Ich bin nicht sonderlich geübt, Gameplay zu rezensieren. Seht es mir also bitte nach, wenn ich nicht auf technische Daten, Auflösung und derlei Dinge eingehe ;-)

Die Steuerung ist sehr intuitiv. Obwohl ich inzwischen nicht mehr am PC oder auf einer Konsole zocke (nur noch Wii oder VR), kam ich sofort wieder rein, alles ist selbsterklärend und funktioniert flüssig. Das Tempo beim Gehen wird automatisch gesteuert und ist abhängig vom Handlungsverlauf bzw der zu laufenden Strecke. Ich empfand aber weder Hektik noch gab es unnötige Längen, es war sehr gut ausgewogen. Auch jemand, der sonst keine Computerspiele zockt, wird sich schnell in die Steuerung und den Ablauf einfinden können.

Die Kamera ist rundum, je nach Steuerung kann man den Blickwinkel seitlich, von vorne oder hinten drehen, man kann sich frei im Raum bewegen und hat dadurch einen wunderbaren Blick auf das komplette Setting. Sei es das detailliert und liebevoll eingerichtete Haus, seien es Büroräume, Einkaufsläden oder weite Landschaften wie der See, die Überfahrt mit der Fähre oder der Friedhof. Gelegentlich blieb ich stehen, blickte mich in alle Richtungen um, genoss den Ausblick auf die weite Landschaft, auf den See, auf den Wald, auf den Horizont. Tatsächlich gibt es im Spiel sogar gelegentlich "Aussichtspunkte", an denen man verweilen kann, Bänke auf die man sich während des Redens setzen kann und gleichzeitig die Umgebung bestaunen.

Während man sich umsieht, gibt es auch viel zu entdecken: Notizen am schwarzen Brett, herumliegende Notizhefte, kleine Briefe, einzelne Gegenstände, all das erzählt eine ganz eigene Geschichte. Wer mag, kann natürlich in kurzer Zeit durch die Story rushen, verpasst dabei aber sehr viele schönen Details, die mehr über den Ort, die Kultur und die einzelnen Bewohner erzählen.

Geräusche, Musik, Sound gefielen mir sehr, unterstrichen die jeweilige Handlung und fielen nicht unnötig auf, sorgten aber für viel Atmosphäre. So ist es mir am liebsten. Lediglich eine Szene fiel unangenehm auf, als Tyler unter Zeitdruck etwas recherchieren musste und die Musik sehr nervig über eine sehr lange Zeit anschwoll und gewaltig für Pulsrasen sorgte, ich habe in dieser Zeit den Ton ausgeschaltet, sonst hätte ich das Spiel abgebrochen, der stressige Sound war für mich nicht mehr zu ertragen. Das ist aber tatsächlich das Einzige, was ich aus meiner Sicht am gesamten Spiel auszusetzen hatte.

Die deutsche Synchronisation ist durchweg gelungen: Profis wie Luisa Wietzorek, Peter Lontzek, Joachim Tennstedt, Anke Reitzenstein, die ich bereits in unzähligen Hörspielen erleben durfte und hier im Blog schon oft erwähnt habe. Außerdem bekannte Schauspieler und namhafte Sprecher wie Lukas von Horbatschewsky, Lydia Morgenstern, Jodie Blank, Antje von der Ahe, Max Felder, Dirk Bublies, Jörg Hengstler, Sven Brieger Felix Würgler, Ronja Peters, Yara Blümel und Lo Rivera.

Alle Texte (auch kleinste Infos auf Flyern, Notizzetteln, Werbeplakaten, Straßenschilder, Beschriftungen auf Türen, Autos usw) wurden auf Deutsch übersetzt. So akribisch erlebe ich das tatsächlich selten, da haben die Macher sehr gute Arbeit geleistet.


STORY, HANDLUNGSAUFBAU

Jaaa, es ist ein Game. Aber es erzählt auch eine Story, und da bin ich in meinem Element. Die Geschichte gefällt mir außerordentlich gut und würde in dieser Form auch hervorragend als Roman oder Film funktionieren. Im Grunde ist Tell me why zwar ein Adventure, aber das Gefühl beim Spielen ist vergleichbar einem interaktiven Film, man kann sich gut auf dem Sofa zurücklehnen und dem Verlauf der Geschichte folgen.

Es beginnt mit einer ruhigen Einführung in die Geschichte. Man lernt unabhängig voneinander beide Protagonisten kennen, erfährt mehr über ihre Vergangenheit, begleitet sie an den Ort ihrer Kindheit. Nach und nach baut sich die Geschichte auf, man lernt alle wichtigen Nebencharaktere kennen. Insgesamt eine sehr spannende und kurzweilige Einleitung in den Hauptteil der Geschichte.

Im Mittelteil verbinden sich die Handlungsfäden, die Geschichte wird immer dichter und geheimnisvoller, es gibt Annäherungen und schöne Momente, aber auch Missverständnisse und Zerwürfnisse. Wichtige Entscheidungen müssen getroffen werden, die Handlung wird sehr emotional und persönlich. Und gegen Ende des zweiten bis Anfang des dritten Teils wird es auch extrem dramatisch, mir persönlich war es fast etwas zuviel, als die Ängste und Probleme so ausführlich dargestellt wurden (auf Trigger und Co komme ich nachher zu sprechen).

Zum Abschluss beginnt sich alles aufzulösen, die offenen Fragen werden geklärt. Ob die Zwillinge verzeihen, ob sie den Menschen im Streit gegenübertreten, welche Geschichte sie am Ende glauben und welche Konsequenzen sie daraus ziehen, das bleibt den Gamern überlassen. Ich war mit meiner Version sehr zufrieden, empfand alle Themen befriedigend abgeschlossen und freute mich sehr über den in sich absolut stimmigen Storyaufbau und das realistische Ende.

Also, wie gesagt: langsam und intensiv erzählt, die Handlung gleicht einem ruhigen Krimidrama und legt dabei vor allem Wert auf seine Charaktere, auf Nachforschungen und Dialoge. Es gibt sehr viele Wendungen - manches, was anfangs offensichtlich erscheint, ergibt im Kontext der neu erhaltenen Informationen plötzlich ein ganz anderes Bild.


CHARAKTERE

Die Charaktere wurden alle sehr gut ausgearbeitet. Beim Spielen steuert man wechselweise Tyler und Alyson, zu beiden baut man eine gute Verbindung auf. Man fiebert mit ihnen, kann sich gut in sie hineinversetzen. Körpersprache, Dialoge, angebotene Entscheidungen sind stimmig und nachvollziehbar. Auch bei den Nebencharakteren wurde sehr viel Wert auf Details gelegt, und auch deren Geschichte breitet sich erst im Laufe des Spielverlaufes aus.

Es gibt kein "gut" und "böse", jeder ist verstrickt in seine eigene Biographie. Manche haben falsch gehandelt, bereuen ihre Taten aber. Ihre damaligen Entscheidungen sind nachvollizehbar. Dennoch kann man sie zur Rede stellen. Alles, was negativ ist und war (Diskriminierung, schädliche Handlungen) wird thematisiert, andere Charaktere stehen einem zur Seite, auch selbst kann man diese Dinge ansprechen und auflösen. Es ist schön, dass Charaktere tatsächlich nicht nur im luftleeren Raum agieren sondern ihr Handeln sich aktiv auf den Spielverlauf auswirkt.

Viele mussten in dieser Geschichte früher Leid ertragen, sei es durch traumatische Erlebnisse, Diskriminierung oder später daraus resultierend Angst, Panik, Depression. Trotzdem wirken sie nicht kaputt oder am Boden, sondern das Spiel ist in der Grundstimmung positiv, hoffnungsvoll und lebensbejahend. Gerade bei all den angerissenen Themen halte ich dies für sehr wichtig, denn Spieler:innen können sich hier sehr gut mit einzelnen Figuren identifizieren und dadurch getriggert werden. Dass dies nicht geschieht, darauf legte das Entwicklerstudio sehr großen Wert.


UMSETZUNG DER TRANS THEMATIK

>Ich zitiere<: "DONTNOD Entertainment und Microsoft Game Studios Publishing entwickeln Tell Me Why mit Beratung von Vertretern aus den Bereichen LGBTQ, Kultur und geistige Gesundheit."

Dies merkt man dem Spiel auf jeden Fall an. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, die Firma für TELL ME WHY zu loben. Der Protagonist ist keine Nebenfigur sondern Hauptcharakter. Das Transsein bestimmt nicht sein Leben, es ist einfach dann ein Teil der Geschichte, wenn es sich nicht vermeiden lässt (zB wenn er auf Personen trifft, die ihn noch von früher kennen) oder er von sich aus davon erzählt. Er hat viele Hobbies und Interessen, er ist nicht "der (Quoten) trans Mann", sondern er ist einfach Tyler.

Gesprochen wird sein Charakter im Original von August Aiden Black, einem trans Mann. Ebenso im Deutschen, wo ihm Lukas von Horbatschewsky seine Stimme leiht. Das ist keinesfalls selbstverständlich und für mich ein ganz großer Pluspunkt!

Es gibt keine übergriffigen Themen und Szenen wie etwa Frage nach seinen Operationen oder anderes, was man sich als trans Person oft anhören darf / muss. Nicht jeder sieht ihn sofort als Mann, nicht jeder akzeptiert ihn sofort, gelegentlich muss er sich erklären, doch die Umsetzung hierbei ist in den Dialogen absolut gelungen und positiv.

Sein Deadname wird niemals genannt. Er hatte sich in der Kindheit einen eigenen neuen Namen gegeben, der in den Szenen seiner Vergangenheit genutzt wird, ein sehr schöner Kniff.

Ich finde es sehr schön, dass auch cis Personen, welche das Spiel zocken, mit ihm fühlen, sich in ihn hineinversetzen und mit dem konfrontiert werden, was für viele trans Personen Alltag ist. So gibt es eine Szene, in der ein Fremder ihn fragt, wer er ist und was ihn an diesen Ort bringt (die Antwort, dass er das Haus seiner Mutter ausräumt, könnte ihn outen. Es ist bekannt, dass sie keinen Sohn hatte). Wie offen geht Tyler / ein Gamer damit um, stellt er sich der Konfrontation oder weicht er in seiner Antwort aus? Eine absolut harmlose Situation, eine völlig normale Frage, und doch stand ich da und überlegte fieberhaft, welche Konsequenzen meine Antwort auf den Verlauf haben wird.

Und, einer meiner schönsten Momente im Spiel: dass hier die Grenzen aufgehoben werden bzgl Hetero- und Homosexualität. Es geht um den Mensch, nicht darum, wen man liebt, wie man sich definiert. Ein Mensch wird geliebt um seiner selbst willen. Das ist eine so schöne Aussage, dass ich Tränchen verdrückt habe in diesem Moment. Denn wie oft gibt es das Klischee vom trans Macho-Mann, der natürlich eine Frau haben muss und richtig kerlig ist. Nein, Tyler ist kein wandelndes Klischee sondern ein positives Vorbild für alle, die das Spiel zocken.

Es gibt auch viele angeschnittenen Themen wie Konversionstherapie und Religion vs Transition. Es geht um die Frage, ob und wie eine Mutter ihr transidentes Kind erziehen soll. Es geht darum, wie Tyler sich erst selbst finden musste, bevor er der junge Mann ist, der er heute sein kann.


UMSETZUNG WEITERE THEMEN

Ich möchte der Handlung nicht vorweggreifen, denn manches ist am Ende anders als es anfangs erscheint, diese Aufzählung also nun als "es steht im Raum", ganz ohne Spoiler. Es geht unter anderem um Gewalt in der Familie, Bedrohungsszenarien, psychische Erkrankung, Depression, Panikstörung.

Beim Thema Diskriminierung geht es auch um das indigene Volk der >Tlingit< (von denen ich in diesem Spiel das erste Mal gehört habe). Ob und wie gut das Thema umgesetzt wurde, kann ich nicht beurteilen. Da aber alles andere sehr sensibel behandelt wurde und die Firma auch hier mit Fachleuten zusammenarbeitete, wird es wohl ebenfalls gelungen sein. Ich fand es jedenfalls sehr bereichernd, einiges aus ihrer Kultur zu erfahren.


TRIGGERWARNUNGEN / FAQ

Jeder, der Angst vor möglichen Triggern hat, sollte unbedingt einen Blick in die >FAQ< werfen. Hier wird alles beantwortet, was möglicherweise alte Wunden aufreißen oder Traumata reaktivieren könnte. Natürlich hinter einem Spoiler-Tag verpackt, sodass man nicht versehentlich etwas liest, das man selbst im Laufe des Games erfahren wollte.

Es behandelt zB Fragen wie "Wird sein Deadname verwendet", "ist seine Mutter transphob", "Wie wird Transphobie innerhalb des Spieles dargestellt", "wird Gewalt gegen Tyler dargestellt", "hat sich Tyler aufgrund eines Traumas für die Transition entschieden" und einige weitere.

Das finde ich sehr umsichtig und positiv, denn dieses Spiel ist sehr emotional. Ich bin während der Handlung sehr mit den Charakteren verschmolzen, habe mich mit ihnen gefreut, mit ihnen gebangt, und ja auch mit ihnen Angst gehabt und gezittert. Ich bin stabil und gefestigt, daher habe ich die Triggerwarnungen nicht gelesen und mich erst nach dem Spiel damit befasst. Dennoch gab es einige Szenen, die mich zwar nicht getriggert aber sehr aufgewühlt haben:

Ich hörte Sätze, mit denen ich mein Leben lang zu kämpfen hatte und spürte, wie ich wirklich wütend wurde und mich danach erst wieder bewusst beruhigen musste. Auch das Thema Mutter/Sohn war sehr konfliktreich. Zudem erlebt man später den Panikanfall einer Hauptfigur: die Wahrnehmung und der Sound verändern sich, die Bilder verschwimmen, auch das war sehr realistisch dargestellt, sehr unangenehm und belastend. Leider saß ich gerade alleine mit dem Controller auf dem Sofa, sonst hätte ich gerne die Steuerung an jemand anderen abgegben und wäre selbst kurz raus an die frische Luft, weil diese Szene sehr viel in mir ausgelöst hat.

Es war aber alles im Rahmen, sodass ich es absolut annehmbar fand. Denn: man wird im Spiel jederzeit aufgefangen und nicht alleine gelassen mit diesen Emotionen. Sei es, dass man selbst dagegen angehen kann oder ein anderer Charakter einem zur Seite steht. Außerdem finde ich es sehr, sehr gut, wenn eine gesunde Person einmal erlebt, wie Panik sich anfühlt. Wenn eine cis Person die Welt aus Sicht einer trans Person erfährt. Wenn die Spielenden sehen, wie eine vorgefertigte Meinung sich ändern und wie negative Vorurteile durch Gespräch und Erfahrung aufgelöst werden können.

Es gibt eine Szene, in der jemand sich bei Tyler entschuldigt. Ich musste plötzlich weinen, denn das waren exakt die Worte, die ich mir in der gleichen Situation von einer nahestehenden Person gewünscht hätte aber niemals hören werde. Die Trauer, das niemals zu hören, aber zugleich es stellvertretend für ihn zu hören, das war zugleich auch eine Befreiung und ein wunderschöner Spielmoment. Ich bin sicher, dass viele anderen jungen Männer ähnlich empfinden werden, vielleicht nicht in dieser Szene aber in anderen Momenten.


PERSÖNLICHE MEINUNG

Viel muss ich hier wohl nicht mehr schreiben. Wer bis hierher alles gelesen hat merkt klar, wie begeistert ich von dem Spiel war. Ich fand alle Themen sehr gut umgesetzt und habe einige Tränchen verdrückt, manchmal vor Erleichterung und Mitfreude, manchmal weil alte Erinnerungen aufgewühlt wurden und in dem Moment einfach raus mussten.

Ich hatte große Erwartungen an das Spiel und hätte niemals damit gerechnet, dass diese auch nur annähernd erfüllt werden. Statt dessen hat es meine Erwartungen weit übertroffen. Ich habe über 15 Stunden in Delos Creek verbracht und alles ausgekostet. Die Geschichte war spannender und unterhaltsamer als die meisten Bücher und Filme, die ich in letzter Zeit zu mir genommen habe. Tatsächlich wäre es schön, wenn TELL ME WHY eines Tages als Roman erscheinen würde, um auf diese Weise ein noch größeres Publikum zu erreichen.


FAZIT

Jedem, der gerne zockt (Steam, X-Box), möchte ich dieses Spiel unbedingt empfehlen. Schöne Grafik, atemberaubende Landschaften, eine spannende Geschichte, sympathische Charaktere. Und vor allem: endlich mal ein queeres Game, das aus der heteronormativen Masse hervorsticht und das man besser nicht hätte inszenieren können!

SaschaSalamander 31.01.2021, 11.24

Kommentare hinzufügen

Die Kommentare werden redaktionell verwaltet und erscheinen erst nach Freischalten durch den Bloginhaber.



Kein Kommentar zu diesem Beitrag vorhanden

Einträge ges.: 3848
ø pro Tag: 0,6
Kommentare: 2802
ø pro Eintrag: 0,7
Online seit dem: 21.04.2005
in Tagen: 6939
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3