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Ausgewählter Beitrag
Bento mit Wurstblumen und Sandwiches

Diese Box habe ich vor einiger Zeit für meinen Mann gemacht. Er liebt Brot, Brötchen, Sandwiches und Co. Es war mein erster Test in der für mich damals neuen Modes-Line Box gewesen, und dafür war ich recht zufrieden.
Sandwiches, daneben Babykarotten, Frischkäse, Wurstblumen, zwei Tomaten und ein Trauben-Jelly. Alles serviert auf einem Salatblatt, wodurch optisch die Lücken gefüllt werden, außerdem lecker zum Sandwich ;-)
Für die Brote habe ich einen >Sandwichformer< verwendet, unter dem Link findet Ihr auch eine kurze Erklärung, wie das funktioniert. Es sind zwei Sandwiches, die ich dann nochmal geteilt habe, also vier Häppchen. Womit sie gefüllt waren, weiß ich nicht mehr, aber ich verwende gerne Fleischsalat für ihn, Fischcreme und Leberwurst mit Gürkchen. Die Fledermäuschen habe ich mit einem Plätzchenstecher gemacht und Schwarzkümmel für die Augen.
Beim Bento ist auch wichtig, dass die Sachen nicht durch die Box kullern, wenn man sie schüttelt, umdreht oder auf welche Weise auch immer transportiert. Wenn man die Box am Ende wieder öffnet, soll sie genauso hübsch aussehen wie am Anfang. Deswegen ist es wichtig, die Lücken gut zu füllen. In diesem Fall zum Beispiel mit Wurstblumen: ein kleiner Snack und vor allem auch was fürs Auge. >Hier< findet Ihr eine Anleitung, wie man sie herstellt, das ist ganz einfach und macht ´ne Menge her beim Frühstück.
Etwas Interessantes habe ich durch Bento gelernt: wieviel man isst, hängt von mehreren Faktoren ab, natürlich Hunger und Sättigungsgrad der Lebensmittel. Aber das Auge ist auch hinsichtlich der Menge mit. Wenn man winzige Mengen zu sehen glaubt, fühlt man sich oft nicht richtig satt. Wenn das Futter auf dem Teller aber ordentlich was hermacht und nach viel aussieht, dann fühlt man sich schneller gesättigt.
Wurstblumen, Salatblätter und ähnliche Dinge haben kaum Kalorien, vermitteln aber eine optische Fülle und geben das Gefühl "puh, jetzt hab ich wirklich viel gegessen". Irgendwann, wenn man sich regelmässig selbst Boxen füllt, lernt man ganz automatisch FDH ohne das Gefühl des Verzichts.
Für die Brote habe ich einen >Sandwichformer< verwendet, unter dem Link findet Ihr auch eine kurze Erklärung, wie das funktioniert. Es sind zwei Sandwiches, die ich dann nochmal geteilt habe, also vier Häppchen. Womit sie gefüllt waren, weiß ich nicht mehr, aber ich verwende gerne Fleischsalat für ihn, Fischcreme und Leberwurst mit Gürkchen. Die Fledermäuschen habe ich mit einem Plätzchenstecher gemacht und Schwarzkümmel für die Augen.
Beim Bento ist auch wichtig, dass die Sachen nicht durch die Box kullern, wenn man sie schüttelt, umdreht oder auf welche Weise auch immer transportiert. Wenn man die Box am Ende wieder öffnet, soll sie genauso hübsch aussehen wie am Anfang. Deswegen ist es wichtig, die Lücken gut zu füllen. In diesem Fall zum Beispiel mit Wurstblumen: ein kleiner Snack und vor allem auch was fürs Auge. >Hier< findet Ihr eine Anleitung, wie man sie herstellt, das ist ganz einfach und macht ´ne Menge her beim Frühstück.
Etwas Interessantes habe ich durch Bento gelernt: wieviel man isst, hängt von mehreren Faktoren ab, natürlich Hunger und Sättigungsgrad der Lebensmittel. Aber das Auge ist auch hinsichtlich der Menge mit. Wenn man winzige Mengen zu sehen glaubt, fühlt man sich oft nicht richtig satt. Wenn das Futter auf dem Teller aber ordentlich was hermacht und nach viel aussieht, dann fühlt man sich schneller gesättigt.
Wurstblumen, Salatblätter und ähnliche Dinge haben kaum Kalorien, vermitteln aber eine optische Fülle und geben das Gefühl "puh, jetzt hab ich wirklich viel gegessen". Irgendwann, wenn man sich regelmässig selbst Boxen füllt, lernt man ganz automatisch FDH ohne das Gefühl des Verzichts.
SaschaSalamander 12.10.2012, 14.17
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Kommentare zu diesem Beitrag
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Manno, das sieht aber lecker aus, da könnte ich glatt von naschen.
vom 12.10.2012, 20.20
*hihi* so geht es mir auf Arbeit auch immer, da krieg ich richtig Appettit, obwohl ich früher auf Arbeit immer nix gegessen habe den ganzen Tag :-)