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Ausgewählter Beitrag
Couchsurfing im Iran

Habe das Buch etwa dreimal angefangen. Teils doppelt begonnen, ein andermal weitergelesen wo ich zuletzt aufgehört hatte. Sosehr der Inhalt mich reizt, kann ich leider mit dem Schreibstil des Autors partout nichts anfangen. Er vermag mich nicht zu fesseln, und die Szenen bleiben bei mir relativ blass. Es klingt für mich ein bisschen, als würde er Stichpunkte ins Diktiergerät sprechen und transkribieren, aber eine wirkliche Emotion kommt bei mir nicht an. Irgendwie geht mir alles zu schnell, als dass ich einen Bezug zu den Personen aufbauen könnte, die er trifft, oder dass ich das Land liebgewinnen könnte. Statt ausführlich einzelne Szenen zu beschreiben von der Gastfreundschaft, betont er auf wenigen Seiten rund fünfmal, wie gastfreundlich das Land ist. Danach habe ich das Gefühl "ich weiß es jetzt", aber ich spüre es einfach nicht. Ich bin nicht mit ihm auf Reise, sondern ich sehe mir auf dem Sofa sitzend seine gedanklichen Dias an ...
Viele Leser lieben dieses Buch und waren absolut begeistert vom Inhalt des Buches und den Erlebnissen des Autors. Das kann ich nachvollziehen, denn die Grundidee ist toll. Auch die vielen Fotos in der Mitte des Buches sind sehr ansprechend und vermitteln einen Eindruck von dem, was er erlebt hat. Aber Schreibstil ist halt eine sehr persönliche Sache, und mich hat er leider überhaupt nicht gepackt ...
SaschaSalamander 22.03.2016, 08.37
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