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Ausgewählter Beitrag
Deine eigene Biographie
Wenn Du eine Biographie anfertigen wolltest und Dir einen Autor dafür aussuchen könntest: Welcher Autor sollte Deine Biographie schreiben?
(Anmerkung nach MicroAngelos Kommentar: natürlich darf es auch ein toter Autor sein, ist doch nur ein Gedankenspiel *smile*)
Wer mag, kann natürlich auch gerne begründen, weshalb gerade dieser Schriftsteller ... und vielleicht auch, in welcher Form die Biographie geschrieben wäre ... aber das ist nur eine kleine Zusatz"frage", schließlich sind Sommerferien zum Erholen da. Auch, wenn man wettermäßig nicht viel davon verspürt ;-)
(Anmerkung nach MicroAngelos Kommentar: natürlich darf es auch ein toter Autor sein, ist doch nur ein Gedankenspiel *smile*)
Wer mag, kann natürlich auch gerne begründen, weshalb gerade dieser Schriftsteller ... und vielleicht auch, in welcher Form die Biographie geschrieben wäre ... aber das ist nur eine kleine Zusatz"frage", schließlich sind Sommerferien zum Erholen da. Auch, wenn man wettermäßig nicht viel davon verspürt ;-)
SaschaSalamander 24.08.2005, 20.18
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Kommentare zu diesem Beitrag
6.
von Andreas
Michael Ende. In dessen Händen könnte dieser Stoff zu einer Geschichte heranwachsen, die weder einen Menschen verletzen würde, nicht von jeden erkannt würde und dennoch alles darstellt auf eine ganz eigene magische Sichtweise. Selbst wenn ich letztens von einer Kurzgeschichtensammlung von ihm eher enttäuscht war. Ich würde diese Biographie dann aber auch gerne selbst lesen und hoffe, dass Sie nicht die Form des Buches "Unendliche Geschichte" hat.
Interessant wäre dieses überhaupt einmal das gesamte eigene Leben von aussen, bzw. aus der Erzählerperspektive zu betrachten, ich denke, dass ist etwas (das neben sich stellen), dass mir noch immer sehr schwer fallen würde.
Der Gedanke hätte aber in jeden Fall etwas.
vom 28.08.2005, 02.04
Michael Ende. In dessen Händen könnte dieser Stoff zu einer Geschichte heranwachsen, die weder einen Menschen verletzen würde, nicht von jeden erkannt würde und dennoch alles darstellt auf eine ganz eigene magische Sichtweise. Selbst wenn ich letztens von einer Kurzgeschichtensammlung von ihm eher enttäuscht war. Ich würde diese Biographie dann aber auch gerne selbst lesen und hoffe, dass Sie nicht die Form des Buches "Unendliche Geschichte" hat.
Interessant wäre dieses überhaupt einmal das gesamte eigene Leben von aussen, bzw. aus der Erzählerperspektive zu betrachten, ich denke, dass ist etwas (das neben sich stellen), dass mir noch immer sehr schwer fallen würde.
Der Gedanke hätte aber in jeden Fall etwas.
vom 28.08.2005, 02.04
5.
von Klabauter
Tolkien wär eine interessante Wahl. Wer weiß, ob ich mein Leben danach wieder erkennen würde?
vom 25.08.2005, 18.36

vom 25.08.2005, 18.36
4.
von SaraSalamander
Hm, mir fielen auf Anhieb zwei Schriftsteller ein:
Ephraim Kishon, dessen Humor mir sehr zusagt und dem es gelingt, seinen Alltag und sein (damals wirklich ernstes und hartes) Leben wundervoll zu verpacken.
Und der andere ist Paul Coelho. Auch er hat ein Leben geführt, das ziemlich lebhaft war, und er hat viel Gewinn daraus gezogen, ist ein reifer Mensch geworden, der anderen sehr viel vermitteln kann. Er kann mit Worten etwas Wunderschönes aus alltäglichen Dingen zaubern ...
Mein Lebenslauf ist ein für heutige Verhältnisse bisher ganz normaler. Mit Probleme, wie sie manch ein anderer auch hat, mit Höhen und Tiefen, mit Stärken und Schwächen. Ich denke, die beiden würden da schon etwas draus machen, das mir gefiele :-)
Bei Kishon wäre es wohl eine ironische Betrachtung aller Dinge. Ich ziehe auch gerne die witzige / ironische Seite aus meinem Alltag heraus, das würde gut passen. Und bei Coelho wäre es eher eine tiefgreifendere Betrachtung, eine Art reflektives Aufarbeiten mit einer spirituellen Quintessenz. Wäre auch nicht schlecht, denn ich versuche nicht einfach so dahinzuleben, sondern auch den Alltag zu etwas Besonderem zu machen und meinen Gewinn auch aus dem Negativen zu ziehen.
vom 25.08.2005, 13.56
Hm, mir fielen auf Anhieb zwei Schriftsteller ein:
Ephraim Kishon, dessen Humor mir sehr zusagt und dem es gelingt, seinen Alltag und sein (damals wirklich ernstes und hartes) Leben wundervoll zu verpacken.
Und der andere ist Paul Coelho. Auch er hat ein Leben geführt, das ziemlich lebhaft war, und er hat viel Gewinn daraus gezogen, ist ein reifer Mensch geworden, der anderen sehr viel vermitteln kann. Er kann mit Worten etwas Wunderschönes aus alltäglichen Dingen zaubern ...
Mein Lebenslauf ist ein für heutige Verhältnisse bisher ganz normaler. Mit Probleme, wie sie manch ein anderer auch hat, mit Höhen und Tiefen, mit Stärken und Schwächen. Ich denke, die beiden würden da schon etwas draus machen, das mir gefiele :-)
Bei Kishon wäre es wohl eine ironische Betrachtung aller Dinge. Ich ziehe auch gerne die witzige / ironische Seite aus meinem Alltag heraus, das würde gut passen. Und bei Coelho wäre es eher eine tiefgreifendere Betrachtung, eine Art reflektives Aufarbeiten mit einer spirituellen Quintessenz. Wäre auch nicht schlecht, denn ich versuche nicht einfach so dahinzuleben, sondern auch den Alltag zu etwas Besonderem zu machen und meinen Gewinn auch aus dem Negativen zu ziehen.
vom 25.08.2005, 13.56
1.
von MicroAngelo
Ephraim Kishon
Dann gibts wenigstens ab und zu was zu lachen. Ja, ich weiss: die Chance ist vertan, er lebt nicht mehr...
vom 24.08.2005, 21.00
Ephraim Kishon
Dann gibts wenigstens ab und zu was zu lachen. Ja, ich weiss: die Chance ist vertan, er lebt nicht mehr...
vom 24.08.2005, 21.00
ø pro Tag: 0,5
Kommentare: 2819
ø pro Eintrag: 0,7
Online seit dem: 21.04.2005
in Tagen: 7314
hmmm.ich würde vermutlich jemanden wählen,der aus einem genre nehmen,in dem man mehr zu lachen hat.zwar nicht unbedingt comedy,sber halt auch niemanden,der eher dramatisch schreibt.das würde alles nur noch schlimmer machen.
an sich würde mir wohl robert aprin(in jüngeren jahren) oder terry pratchett zusagen.
vom 07.09.2005, 14.35