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Die Granatäpfel
Einst lebte ein Mann, der hatte viele Granatapfelbäume in seinem Obstgarten stehen. Gar manchen Herbst legte er die reifen Früchte auf ein silbernes Tablett vor sein Haus und schrieb dazu: "Nimm eine Frucht und sei willkommen." Doch die Leute gingen vorüber, und keiner nahm eine Frucht.
Da besann sich der Mann, und im nächsten Herbst legte er keine Granatäpfel mehr auf einem silbernem Tablett vor sein Haus, sondern schrieb mit großen Lettern auf ein Schild: "Hier gibt es die besten Granatäpfel weit und breit, doch sie kosten mehr als irgendwo sonst." Und siehe, alle Männer und Frauen der Gegend strömten herbei, um eiligst zu kaufen.
Aus: K. Gibran: >Der Wanderer<, S. 80; Goldmann 1997
Da besann sich der Mann, und im nächsten Herbst legte er keine Granatäpfel mehr auf einem silbernem Tablett vor sein Haus, sondern schrieb mit großen Lettern auf ein Schild: "Hier gibt es die besten Granatäpfel weit und breit, doch sie kosten mehr als irgendwo sonst." Und siehe, alle Männer und Frauen der Gegend strömten herbei, um eiligst zu kaufen.
Aus: K. Gibran: >Der Wanderer<, S. 80; Goldmann 1997
SaschaSalamander 15.04.2007, 19.51
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