

Tag-Cloud
Tip Deutsch Schräg Erfahrungen Erotik Humor Religion Märchen Männer FoundFootage Frauen Sci-Fi Jugend Philosophie Comic Vampire BDSM Horror Action Queer Fantasy Reihe Krimi Mindf*ck Historisch Games Biographie Verschwörung Tiere Vegan Romantik Abenteuer Komödie Drama Kurzgeschichten Öko Kinder Thriller Kochen Dark Serie BewusstSein Film Nürnberg Animation Manga Fachbuch Fremde Kultur Dystopie Mindfuck

- 1. und letzter Satz
- Aktuelles
- Auf der Suche
- Autoren
- Awards
- Bento-Gäste
- Bento Galerie
- Bento Rezepte
- Bento Sonstiges
- Interview
- Bibliothek
- Blog
- Buchhandlung
- Doppelrezension
- Eure Beiträge
- Events
- Fragebogen
- Kahdors Vlog
- Kapitel
- MachMit
- Manga
- Mangatainment
- Notizen
- Oculus Quest
- Passwort
- Podcast
- Pulp
- Rätsel
- Rezensionen Buch
- Rezension Comic
- Rezensionen Film
- Rezensionen Hörbuch
- Rezensionen Hörspiel
- Rund um Bücher
- Rund um Filme
- Rezension Spiele
- Statistik
- TV Tipp
- Umfrage
- Vorgemerkt
- Web
- V-Gedanken
- V-Nürnberg
- V-Produkt
- V-Rezept
- V-Unterwegs
- Widmung
- Zerlegt
- Zitate
Ausgewählter Beitrag
Erinnerungen von damals

Manchmal allerdings gibt es kleine Aha-Erlebnisse. Die drei Fragezeichen Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews haben mir in den letzten Monaten einige davon beschert, und ganz besonders eine Folge, die ich gestern hörte.
So wusste ich z.B. von Kind an, dass sich Diamanten am besten in einem Eiskübel verstecken lassen (als ich das später bei Sherlock Holmes las, alter Hut, pah *hihi*), dass Kristall im Wasser durchsichtig ist, nicht auffällt. Als ich dann letztens den Karpatenhund auf CD hörte, machte es Klick. Ach daaaaher hatte ich das damals, und schwupps konnte ich mich wieder an die Szene erinnern.
Später dann das Versteck der silbernen Spinne ... sie versteckten das Schmuckstück dort, wo niemand eine Spinne suchen würde: in einem Spinnennetz! Das war das erste Mal, dass ich damit konfrontiert wurde, dass man etwas dort versteckt, wo es am wenigsten gesucht wird, nämlich offen und direkt. So war mir später, als ich dann die Geschichte vom entwendeten Brief (Poe) las, natürlich klar, wo dieser sich finden würde *hihi*.
Und das größte Aha-Erlebnis hatte ich gestern! Im heimlichen Hehler gibt es einen Mann, der Hunde entführt und später den Finderlohn für das "entlaufene" Tier einkassiert. Außerdem einen Aufzugsschacht, der etwas zu eng für den dicken Justus ist. Und das geheime Zimmer, das Timmy entdeckte. Diese drei Elemente haben mich lange in Gedanken verfolgt. Immer, wenn ich so einen Aufzugsschacht sah (habe ich ja in Filmen schon oft gesehen *gähn*), musste ich daran denken. Die Szene mit den entführten Hunden scheint mich als Kind ziemlich bewegt zu haben, denn ich habe später oft davon geträumt, immer wieder diese Szenen in unterschiedlichem Ablauf. Und immer kam es mir bekannt vor, und immer wusste ich, dass ich es kenne, aber nicht mehr, woher. Und gestern, als ich dann diese Folge hörte, war es mit einem Schlag alles wieder da. Mensch, klasse, ein paar Gedankenkreisen weniger im Alltag ...
Zudem kommen noch Erinnerungen hoch. Ich weiß noch, wie ich damals mit meiner Freundin A. zusammen in meinem Kinderzimmer saß, wir lasen beide diese Bücher, und unterhielten uns über die Fälle. War plötzlich alles wieder vor Augen, die Gespräche, die Büchereibesuche ... hach, spannend! Ich finde es schon faszinierend, wie solche Prozesse im Gehirn manchmal ablaufen ...
Habt Ihr so etwas auch schon einmal erlebt?

SaschaSalamander 03.10.2007, 14.48
Kommentare hinzufügen
Die Kommentare werden redaktionell verwaltet und erscheinen erst nach Freischalten durch den Bloginhaber.
Die Kommentare werden redaktionell verwaltet und erscheinen erst nach Freischalten durch den Bloginhaber.
Kommentare zu diesem Beitrag
ø pro Tag: 0,5
Kommentare: 2819
ø pro Eintrag: 0,7
Online seit dem: 21.04.2005
in Tagen: 7314
An solche Erlebnisse kann ich mich auch erinnern... komisches Gefühl. Ich stell aber gerade fest, dass ich Die 3? umbedingt nochmal hören oder lesen sollte. Für sowas ist man nie zu alt :)
vom 03.10.2007, 16.12