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Ausgewählter Beitrag
Erster und letzter Satz
Ein schweres Rätsel. Oder, besser gesagt, eigentlich kein Rätsel, sondern nur der erste und letzte Satz eines Buches. Aber ein paar Fans dieses Autors (ich glaube, mindestens vier dürfte es unter den Stammlesern hier geben) könnten das Werk vielleicht sogar kennen. Schließlich hat er ja nicht nur dieses eine erfolgreiche Buch geschrieben, sondern auch noch ein paar andere ;-)
Erste Sätze:
Es kann kaum ein Zufall sein, dass es in keiner Sprache der Welt die Wendung "schön wie ein Flughafen" gibt. Flughäfen sind hässlich. Manche sind sehr hässlich. Manche erreichen ein Ausmaß an Hässlichkeit, das nur das Resultat besonderer Kraftanstrengungen sein kann. Diese Hässlichkeit kommt zustande, weil Flughäfen mit Menschen angefuüllt sind, die müde udn verdrossen sind und gerade festgestellt haben, dass ihr Gepäck in Murmansk gelandet ist (Murmansk ist die einzig bekannte Ausnahme dieser ansonsten unerschütterlichen Regel), und weil die Architekten alles in allem versucht haben, diesem Umstand in ihren Entwürfen Rechnung zu tragen.
Letzter Satz:
Er wandte sich wieder der Titelseite zu, um zu sehen, ob es irgendwelche interessanten Neuigkeiten gab.
Letzter Satz:
Er wandte sich wieder der Titelseite zu, um zu sehen, ob es irgendwelche interessanten Neuigkeiten gab.
SaschaSalamander 10.05.2006, 15.37
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Kommentare zu diesem Beitrag
1.
von Homo Anonymus
Und die Moral von der Geschicht: Ärgere lieber keinen Donnergott, sonst kann es Dir passieren, daß Du die nächste Zeit als Colaautomat verbringst.
Hast Du das erste der beiden **** ******-Bücher auch schon gelesen? Gefiel mir persönlich sogar noch besser als dieses hier (und in der Originalsprache sind sie nochmal einen Tick witziger – Wortspiele sind nun mal notorisch schwer zu übersetzen, und manche Übersetzer scheinen sich erst gar keine Mühe damit zu geben).
vom 10.05.2006, 19.22
Antwort von SaschaSalamander:
Kommt da später noch eine Szene? Ich hab zwar schon vom Colaautomaten
gelesen am Anfang, aber der war da eher so ´ne Randerscheinung ...
Gehört dieses Buch etwa zu einer Reihe mehrerer Bücher? Welches sind die anderen? *gespanntsei*
Ehrlich gesagt, ich hatte damit gerechnet, dass Du oder MicroAngelo es zuerst lösen würden ... lag also richtig *froi*
Und die Moral von der Geschicht: Ärgere lieber keinen Donnergott, sonst kann es Dir passieren, daß Du die nächste Zeit als Colaautomat verbringst.
Hast Du das erste der beiden **** ******-Bücher auch schon gelesen? Gefiel mir persönlich sogar noch besser als dieses hier (und in der Originalsprache sind sie nochmal einen Tick witziger – Wortspiele sind nun mal notorisch schwer zu übersetzen, und manche Übersetzer scheinen sich erst gar keine Mühe damit zu geben).
vom 10.05.2006, 19.22
Kommt da später noch eine Szene? Ich hab zwar schon vom Colaautomaten
gelesen am Anfang, aber der war da eher so ´ne Randerscheinung ...
Gehört dieses Buch etwa zu einer Reihe mehrerer Bücher? Welches sind die anderen? *gespanntsei*
Ehrlich gesagt, ich hatte damit gerechnet, dass Du oder MicroAngelo es zuerst lösen würden ... lag also richtig *froi*
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Ja, das mit dem Automaten wurde gegen Ende aufgelöst, als auch der Adler wieder seine ursprüngliche Form annahm (sehr zum Leidwesen mehrerer Häuser und eines gewissen Ehepaares). Bei D****** A***** muß man immer höllisch aufpassen, sonst verpasst man solche Kleinigkeiten.
"Reihe" wäre etwas übertrieben, es sind leider nur zwei Bücher. Das erste heißt einfach "Dirk Gentlys Holistische Detektei" (damit hätte ich mir die Sternchen oben wohl sparen können) und es geht um eine Zeitmaschine, einen elektrischen Mönch, ein Pferd, zwei Geister, Cambridge, ein Raumschiff, Coleridge, ein Sofa, Dodos und noch eine ganze Menge anderer Dinge, die wohl nur besagter Autor unter einen Hut bringen konnte…
vom 11.05.2006, 02.10
Er ist einfach genial ... Micro Angelo hat mich ja heute darauf hingewiesen, dass heute dessen fünfter Todestag ist, da musste er heute natürlich einen eigenen Beitrag bekommen! Aber dass ich derzeit auch gerade den Fünfuhrtee lese, ist Zufall. Aber es scheint, dass Band 1 und 2 des Detektives unabhängig sind, ich werde mir bald den ersten noch holen ... schade, dass er den "Lachs im Zweifel" nie fortsetzen konnte :-(
Aber stimmt, vieles bei ihm merkt man erst beim zweiten Durchlesen. Oder wenn man, wie ich jetzt durch Dich, darauf gestoßen wird. Das mit dem Colaautomaten hatte ich wenige Minuten vor Deinem Kommentar zufällig gelesen, als Kate im Krankenhaus umherwanderte. Schätze, bis ans Ende etwa hätte ich den Automaten längst wieder vergessen, dito den seltsamen Adler am Fenster ...
Das ist halt das wirklich geniale: er ist einer der wenigen Autoren, die man nicht nur einmal lesen kann, oder gar mehrfach, sondern immer und immer wieder!