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Ausgewählter Beitrag
Finde den Täter

Das Buch beginnt damit, dass die Freunde (sie nennen sich "Lakritzbande") zu einer Testamentsverlesung geladen werden. Es gibt einige Rätsel zu knacken, denn manche der Anwesenden spielen ein falsches Spiel, und dann wird das Erbe nicht einfach verteilt sondern muss sich erst mühsam erarbeitet werden.
Etwa eine Seite Text, dann ein Bildchen, auf dem etwas gerätselt werden muss. Etwa in einem Wimmelbild einen bestimmten Gegenstand oder eine Person suchen. Auf einem Bild erkennen, was verändert wurde. Den Täter ertappen, warum sein Gipsbein nicht echt ist. Ein Puzzle zusammensetzen, oder oder oder.
Die Lösung zu dem Bild folgt auf der nächsten Textseite direkt im Anschluss, integriert in die Handlung, sodass man nicht ständig hin und her blättern muss zwischen Rätsel und Lösung, das gefällt mir sehr und sorgt für flüssigen Lesespaß. Die Rätsel sind kindgerecht, dürften für einiges Knobeln und Suchen genau richtig sein, einige sind etwas leichter, andere ein wenig schwieriger, sodass für jeden etwas dabei ist, häufige Erfolgserlebnisse garantiert.
Die Handlung selbst ist der Zielgruppe entsprechend sehr einfach gehalten, eben ein Kinderkrimi für die jüngeren Leser mit sympathischen Charakteren, einer spannenden Handlung, witzeigen Momenten und sehr vielen Aha-Effekten bei Lösung der Geheimnisse.
Ich habe das Büchlein auf dem Kindle gelesen, auch dort sind die Bilder perfekt zu erkennen (was bei Comics, Bildern und Grafiken nicht immer selbstverständlich ist), ich konnte mühelos alles finden und lösen.
Zugegeben, ich habe das Buch nicht komplett gelesen sondern vorzeitig abgebrochen. Das lag nicht daran, dass es mir nicht gefiel, sondern es ist tatsächlich für eine sehr junge Zielgruppe gehalten, etwa Vorlesen durch Eltern und gemeinsam Suchen, oder auch Erstleser. Für Jugendliche oder Erwachsene sind die Rätsel dann definitiv zu einfach, die Handlung zu simpel. Aber für diese ist das Buch auch nicht konzipiert, daher sehe ich das nicht als Mangel sondern finde es toll, dass auch die Jüngsten bereits fleißig an einem Krimi ihre Spürnase testen dürfen. Ich hätte es als Kind geliebt!
SaschaSalamander 02.10.2013, 08.33
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