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Ausgewählter Beitrag
Gedanken übers Schreiben

Das Blogformat eignet sich dafür wirklich weitaus besser, als ich es erwartet hatte. Durch die Layoutmöglichkeit, durch die Community, durch die Länge der Beiträge, durch das ständige Aktualisieren ist ein Blog wirklich das optimale Medium für die ganze Soße, die da oben im Hirn wabbelt und rauswill. So viele Jahre, die ich nur für mich alleine gelesen habe, so viele Jahre, in denen sich so viele Gedanken gehäuft haben. So viele Jahre die Überlegung, in welcher Form ich das irgendwie loswerden kann. Homepage ist nicht so mein Ding (hatte ich schon einmal versucht), Foren sind ganz nett (hab aber erst jetzt eines gefunden, das mir auch wirklich gefällt), Mailinglists zum Thema Bücher wäre mir zu lästig mit den ganzen Mails (wenn es wirklich aktiv sein soll). Literaturgruppe habe ich erst nach dem Umzug eine gefunden, als ich das Internet bereits als Medium für mich entdeckt hatte.
Und zum Autor ... naja, viele haben mir schon gesagt, ich solle mal versuchen, ein Buch zu schreiben. Einen Fantasyroman. Eine Kurzgeschichtensammlung. Ich weiß nicht so recht. Reizvoll ist der Gedanke schon. Aber irgendwie hänge ich dann immer wieder an Rezensionen, das Lesen und Überdenken fesselt mich zusehr. Ich denke, es kann nicht nur Autoren und Leser geben. Sondern es muss auch Menschen geben, welche die Bücher vom Autor an den Leser vermitteln. Das geschieht im Buchhandel durch Präsentation und Werbung, es geschieht in den Medien. Und es passiert durch Gespräche mit Freunden, durch Rezensionen im Internet, durch Seiten wie SaraSalamander.
Es ist eine Sache, in der Buchhandlung oder in der Bücherei zu stöbern, eine andere, eine Rezension zu lesen und zu sagen "jawoll, das ist was für mich". Ich gehöre eher zu denen, die gerne diese Rezensionen lesen udn auch schreiben; denn wenn ich im Handel stehe, quellen mir die Augen über, und aus der Bib schleppe ich Tonnen mit nach Hause. Deswegen tippe ich im SaraSalamander, in der Mangatainment und ab und zu auch mal für andere Zeitschriften, Internetseiten, Onlinemagazine oder sonstigen Bücherseiten. In der Hoffnung, wieder ein Medium zwischen Buch und Leser zu sein.

SaschaSalamander 03.11.2005, 10.27
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