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Ausgewählter Beitrag
Maggie
Keine Rezension, aber ein paar kurze Gedanken zu dem Film MAGGIE mit Arnold Schwarzenegger: Eine düstere Geschichte in einer nahen Zukunft, Vater Arnie sucht im ganzen Land nach seiner Tochter Maggie (eine Art Zombie-Virus hat das Land befallen). Er nimmt sie vom Krankenhaus mit nach Hause zu seiner Familie, möchte ihr den Rest des Lebens schön machen und sie beschützen. Doch die Krankheit schreitet voran.

Bei Schwarzenegger denke ich vor allem an Actionkracher a la TERMINATOR. Oder an Komödien im Stil von TWINS und KINDERGARTENCOP. Ging also bei MAGGIE eher von einem düsteren Film aus, von wilden Zombie-Verfolgungsjagden, ein paar Kanonen und überdramatischen Rettungs-Szenarien.
Statt dessen eher ein Film mit sehr vielen bildgewaltigen Momenten. Kunstvoll mit einem Graufilter, der nur wenige gewählte Farben präsentiert. Traurig erzählt, mit sehr viel Emotion und wenigen Worten.
Tiefgang naja. Der Film lässt sich gut nebenbei ansehen, ohne dass man viel verpasst, er erfordert keine große Konzentration. Allzu viel Komplexität war da nicht, die Handlung ist recht simpel, ohne große Wendungen und Überraschungen, sie ist sehr schnell zusammengefasst. Aber, was gefällt, das ist der ruhige Erzählfluss. Es wird nicht sinnlos diskutiert, es gibt keine wilde Action. Nur ein Vater, seine Tochter, seine Familie, abseits der Großstadt inmitten von Wäldern, Wiesen und viel Natur.
Der Film gehört nicht zu denen, die man gesehen haben muss. Aber dennoch recht nett anzusehen. Genau richtig, wenn man es nicht zu laut, nicht zu wild aber auch nicht zu tiefgründig möchte, sondern einfach eine Handlung mit Sinn aber ohne anschließende Grübelei.
SaschaSalamander 16.03.2018, 11.18
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