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Ausgewählter Beitrag
Sie weiß, was sie will
Vor einigen Jahren habe ich mich sehr gewundert, warum manche Rezensenten fast immer nur volle Punkte verteilen und jedes Buch sosehr loben. Fragte mich, ob die so extrem unkritisch sind, oder warum sie nie auch mal ein schlechtes Buch in die Hand kriegen. Bei so vielen Büchern, die man liest, MUSS doch zwangsläufig auch mal was Schlechtes dabeisein! Oder werden die bezahlt und schreiben einfach nur was Nettes, weil sie dafür ein Reziexemplar kriegen? Oder sind sie einfach so unkritisch, dass sie unreflektiert alles toll finden? Ja, solche Gedanken gehen bestimmt inzwischen auch anderen durch den Kopf, wenn sie bei mir im Blog lesen. Deswegen möchte ich einfach mal erzählen, warum in letzter Zeit fast alle Meinungen bei mir positiv ausfallen:
vor einiger Zeit habe ich viel in der Bibliothek und von Freunden geliehen, nahm eben was da war, und da habe ich oft danebengegriffen. Irgendwann wurde das Bloggen intensiver, habe ich auch selbst mehr Geld investieren können durch den Job, habe ich bewusster auf Titel, Verlage und Autoren geachtet. Da ich viel mit Texten arbeite, blättere ich im Buchladen auch mal flink durch einen Titel und erkenne recht schnell, ob ich damit warm werde oder nicht.
Inzwischen habe ich ein recht gutes Gespür für meinen persönlichen Geschmack. Es gibt Leseproben. Und ich kenne die Autoren und weiß, ob mir ein Schreibstil zusagt. Ich kenne den Verlag und weiß, ob die Titel in mein Beuteschema passen oder nicht. Auch erkenne ich an der Inhaltsangabe, ob das Thema mich reizt, ob ich es schon zu oft gelesen habe oder ob es nicht mein Ding ist.
Wenn ich dann von 20 Büchern trotzdem mal eines dazwischen habe, das mir wider Erwarten nicht gefällt, dann lese ich es nicht zu Ende. Dazu ist mir meine Zeit zu schade. Und wenn ich es nicht zu Ende gelesen habe, dann rezensiere ich es auch nicht. Erzähle unter "Aktuelles" vielleicht kurz davon, aber ich halte mich nicht länger damit auf.
Und deswegen gibt es hier eigentlich fast nur noch begeisterte Rezensionen: weil ich genau weiß, was ich will :-)
vor einiger Zeit habe ich viel in der Bibliothek und von Freunden geliehen, nahm eben was da war, und da habe ich oft danebengegriffen. Irgendwann wurde das Bloggen intensiver, habe ich auch selbst mehr Geld investieren können durch den Job, habe ich bewusster auf Titel, Verlage und Autoren geachtet. Da ich viel mit Texten arbeite, blättere ich im Buchladen auch mal flink durch einen Titel und erkenne recht schnell, ob ich damit warm werde oder nicht.
Inzwischen habe ich ein recht gutes Gespür für meinen persönlichen Geschmack. Es gibt Leseproben. Und ich kenne die Autoren und weiß, ob mir ein Schreibstil zusagt. Ich kenne den Verlag und weiß, ob die Titel in mein Beuteschema passen oder nicht. Auch erkenne ich an der Inhaltsangabe, ob das Thema mich reizt, ob ich es schon zu oft gelesen habe oder ob es nicht mein Ding ist.
Wenn ich dann von 20 Büchern trotzdem mal eines dazwischen habe, das mir wider Erwarten nicht gefällt, dann lese ich es nicht zu Ende. Dazu ist mir meine Zeit zu schade. Und wenn ich es nicht zu Ende gelesen habe, dann rezensiere ich es auch nicht. Erzähle unter "Aktuelles" vielleicht kurz davon, aber ich halte mich nicht länger damit auf.
Und deswegen gibt es hier eigentlich fast nur noch begeisterte Rezensionen: weil ich genau weiß, was ich will :-)
SaschaSalamander 23.12.2011, 21.34
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