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Gespenster-Krimi 13 - Das Erbe der Blutbestie

Dies ist nun schon die dritte Folge um das unsichtbare Monster. >08 - DIE BLUTBESTIE< und >10 - DIE RÜCKKEHR DER BLUTBESTIE< hatten mir beide sehr gut gefallen, sodass ich mich sehr auf die Fortsetzung der Reihe freute. Im Nachhinein muss ich sagen, dass es gut wäre, wenn die Bestie nun wirklich einmal zu den Akten gelegt wird. Dieses Mal hat man sie also aus der Asche geklont, und der Funke will bei mir einfach nicht so richtig überspringen, die zigste Auferstehung zieht für mich irgendwann einfach nicht mehr (bin auch kein Fan der zigsten Fortsetzung von Filmen wie Saw, Godzilla, Chucky, Freddy und Co).
Waren die ersten beiden Folgen noch schön trashig, mit dem Charme der alten Wissenschafts-Splatter (wahnsinniger Wissenschaftler, menschliche Selbstüberschätzung, Labor, Ooperationssaal, fehlgeschlagenes Experiment, jede Menge Blut, alles schön retro) - hier hat mir dieser alte Charme etwas gefehlt, von der Arbeit des Klonens und dem fehlgeschlagenen Experiment war wenig mitzubekommen, was vor allem auch an der eigentlichen Handlung lag. Es gibt eine Wendung, die alles in ein neues Licht rückt, was für mich nicht so ganz zu der Stimmung der ersten beiden Folgen passte. Dadurch gab es auch weniger Splatter und Grusel, sondern eher eine Thrillerhandlung bzw Monsterhatz und eher Militär / Taktik als Wissenschaft und Wahnsinn.
Die Sprecher selbst konnten in ihren Rollen allerdings überzeugen , vor allem Mark Bremer als Donovan ist ja inzwischen gut bekannt. Weiterhin hörte man an seiner Seite Anke Reitzenstein als Caren Fellows, außerdem unter anderem Peter Lontzek, Sven Plate, Rainer Fritzsche, Otto Strecker, Luisa Witzorek und Lutz Riedel sowie weitere, sodass wieder das typische Blockbuster-Feeling entsteht, das man von dieser Reihe gewohnt ist.
Die Effekte waren wieder sehr realitisch, auch hier gibt es also nichts zu bemängeln.
Insgesamt also eine Folge, die in der Machart wieder sehr gelungen ist. Allerdings hatte es wenig mit den bisherigen beiden Folgen der Blutbestie gemeinsam, sodass ich für mich selbst sehr enttäuscht war und mich nur schwer auf die eigentliche Story einlassen konnte. Aber abgesehen davon war es schon okay. Ich finde allerdings, langsam sollte man dem armen Dury seine wohlverdiente Ruhe gönnen und ihn nicht immer wieder erwecken ;-)
SaschaSalamander 07.08.2017, 09.13
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