SaschaSalamander

Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Aktuelles

Bereits in den Bann geschlagen

brodin_sklaven_150.jpgNijura höre ich inzwischen nur noch nebenbei, die Story ist ganz nett, aber sie fesselt mich nicht sonderlich ... ich werde sie zwischendurch, wenn ich etwas zocke, zu Ende hören. Statt dessen lausche ich momentan Rufus Beck, der den fünften Band von Artemis Fowl ebenso großartig vorträgt wie die ersten vier Teile. Und ich habe eben den dritten Teil der Chronik der Unsterblichen abgeschlossen. Damit ich mich nicht zusehr zwischen Artemis, Nijura und einem weiteren Buch verheddere, habe ich mir diesmal ein Buch mit Kurzgeschichten gegriffen, die ich nicht in einem Rutsch lesen muss, falls es spannend wird.

"Das Buch der Sklaven" las ich in der Bibliothek. Was hat DAS denn bei den Kindern zwischen den Tierbüchern verloren? Ich zog es aus dem Regal und sah ein Cover, das mich sofort ansprach. Zehn Texte über Tiere ... Klappentext? Ah ja, es sind zehn Kurzgeschichten aus der Sicht von Tieren, welche unter der Willkür der Menschen zu leiden haben. Im Tierlabor, im Zoo, im Zirkus, als Haustier, als Vorzeigeobjekt, Sportchampion, Fleischlieferant, als Heimtier, und so weiter. Da mir Tierschutz am Herzen liegt und ich immer wieder nach Büchern, Webseiten etc suche, die ich empfehlen kann, musste ich dieses Buch natürlich unbedingt lesen ...

Ich habe bisher nur die erste Geschichte gelesen. Aber der kindliche, liebevolle Schreibstil der Autorin sprach mich sofort an, und die Geschichte traf mich meiner eigenen Gedanken und Gefühle wegen sehr heftig, ... so unendlich traurig ... und so schön geschrieben, dass man sie auch Kindern vortragen kann, um ihnen das Thema Tierschutz näherzubringen, um ihnen auch das Thema "Tierlabor" ohne blutige und grausame Darstellungen zu erklären, um sie zu eigenen Gedanken anzuregen und für die sehr wohl vorhandenen Gefühle eines Tieres zu sensibilisieren, sie darauf aufmerksam zu machen, dass auch Tiere Leid und Schmerz empfinden können, auch wenn sie dies nicht wie ein Mensch zu äußern verstehen ...

SaschaSalamander 06.03.2007, 12.17 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Autsch

nuyen_nijura_150.jpgVor lauter Hören und Lesen komme ich momentan schon fast nicht mehr zum Schreiben ... aber ein paar Worte zu "Nijura - das Erbe der Elfenkrone" kann ich mir nicht verkneifen. Mit ein wenig Glück habe ich eine kleine Scriptlücke bei Amazon entdeckt (naja, erfuhr erst später, dass es eine war) und auf diese Weise das Hörbuch für drei Euronen ergattern können. Eigentlich hätte ich gleich mehrere bestellen sollen *stirnpatsch* ...

Jedenfalls habe ich die erste CD fast gehört und finde es wirklich klasse. Flüssiger Stil, die Geschichte hübsch eingeleitet, die Charaktere bereits ans Herz gewachsen in ihrer ruppigen und doch liebenswerten Art.

Allerdings sind mir ein paar Formulierungen aufgefallen, deretwegen ich schmerzhaft die Zähne zusammenbeißen musste ... "sie fand eine Idee" ... "sie sah, wie er zu ihr hin kam" (wobei "sie" der Ausgangspunkt der Bewegung ist) ... und schwupps kam mir die Frage, ob da der Übersetzer seine Sache mehr schlecht als recht gemacht hat, oder ob es sich mal wieder um ein Debut einer Deutschen handelt, das schlecht lektoriert wurde ... denn nicht immer informiere ich mich vor dem Lesen über einen Autor.

Nun, Jenny-Mai sei verziehen: es handelt sich in der Tat um das Erstlingswerk einer 18jährigen deutsch-vietnamesischen Frau aus München. Ihren ersten Roman schrieb sie mit 13, aktuell arbeitet sie an einem neuen Werk, und nebenbei studiert sie Film an der New York University. Nagut, dann seien ihr diese kleinen Fehlerchen mal verziehen ;-)

Ich werde mir Mühe geben, die restlichen Schwachstellen zu ignorieren und die Handlung zu genießen ... auch, wenn es nicht leicht ist, wenn so ein Patzer ins Hirn dringt und eine Schmerzwelle hindurchjagd ... ich werde mir in diesen Momenten einfach vor Augen halten, dass diese Frau etwas geschafft hat, wovon ich schon lange träume ... in einem Alter, das schon seit über einem Jahrzehnt hinter mir liegt ...

SaschaSalamander 17.02.2007, 15.06 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Alt und immer noch gut

christopher_tripods_150.jpgKennt Ihr sie auch noch? Die Tripods, die "Dreibeinigen Herrscher"? Das war DIE Sci-Fi Serie meiner Kindheit ... mächtige Wesen auf drei Beinen, welche die Menschheit beherrschen. Sie pflanzen ihnen "Kappen" auf den Kopf, die ihr Denken steuern und sie Ihnen in Demut unterwerfen. Doch eine kleine Gruppe von Menschen leben im Widerstand gegen diese Monster. Will, Henry und Beanpole befinden sich auf einer langen Reise zu den weißen Bergen, wo sie andere Widerstandskämpfer finden wollen. Und dann gelingt es Will, in die Stadt der Dreibeiner einzudringen und mehr über die unheimlichen Gegner zu erfahren.

Naaaaa, erinnert ihr Euch? Dazu die herrliche spacige Musik, dieser elektronische Soundtrack, das Atmen a la Darth Vader dazwischen, dieses goldene Dreieck der Kappe? Habt ihr als Kinder (oder, falls ihr damals schon etwas älter wart, Eure Kinder) auch so wie ich Angst vor diesen seltsamen Wesen mit dem geheimnisvollen grünen Licht gehabt, wenn sie so durch die Landschaft stapften? Hach, herrlich!

Die TV-Serie der BBC wurde leider nach zwei von drei Büchern des Autoren aus Budget-Gründen abgebrochen und niemals wieder ausgestrahlt seitdem. Vermutlich, weil das Ende des zweiten Buches zu düster und trostlos ist? Lange habe ich danach gesucht, bis ich endlich auf die Serie stieß, und voller Begeisterung habe ich sie mir angesehen. Und endlich kamen auch die Hörbücher 1-3 heraus, also bis zum Ende, welches niemals verfilmt wurde.

Teil 1 und 2 habe ich mir nun angehört, und ich bin begeistert. Die Musik des Filmes, ein großartiger Sprecher (Synchronstimme von Wesley Snipes) trägt Wills Geschichte vor. Ich kann nicht mehr anders als es nahezu am Stück zu hören! Und endlich erfahre ich, wie es weitergeht, ich bin ja SO gespannt! Selten, dass mich ein Buch so fesselt! Teil 3 werde ich heute beginnen, bin total hibbelig!!!

Klaaaar, es ist alt. Na und. Irgendwie kultig ... einfach genial ... ich weiß nicht, ob jemand, der die alte Serie nicht kennt, dem etwas abgewinnen kann, aber ich glaube, das Hörbuch wird auch Erwachsene, die damals zu alt für die Serie waren, und Jugendliche, die während der Ausstrahlung damals noch die Windeln benässt haben dürften, restlos begeistern!

SaschaSalamander 31.01.2007, 11.43 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Etwas schwankend bin ich hier

houellebecq_insel_190.jpgGestern habe ich begonnen, "die Möglichkeit einer Insel" zu hören. Hm. Weiß nicht. Kann mir denken, wie es weitergeht, und weiterführende Inhaltsangaben entsprechen auch dem, was ich erwarte. Der Schreibstil ist nicht so ganz meins, das Thema schon interessant. Ich überlege hin und her, ob ich nun weiterlesen soll oder nicht.. Ist schon ein Werk, das man kennen sollte, ich will es zu Ende lesen, aber andererseits habe ich doch Lust auf etwas anderes *grübel*

Ich kann mir vorstellen, dass mancher von Euch es bereits kennt. Daher die Frage: geht es so weiter im Stil, oder "passiert mal was"?

(Nicht, dass ich jemand wäre, der nur immer gerne Action braucht und will, "dass was passiert", aber ... mir ist das Buch recht trocken, und dunkle Zukunftsvisionen male ich mir selbst oft genug aus, ...

SaschaSalamander 24.01.2007, 10.26 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Bisher schonmal sehr spannend

Derzeit lese ich "Dämon" von Matthew Delaney. Hab vor einiger Zeit mal im Internet eine Rezension darüber gelesen und war recht interessiert, durch eine Freundin fiel es mir letztens dann erfreulicherweise in die Hände.

Ja, doch, gefällt mir bisher recht gut. Die ersten beiden Einleitungen sind zwar recht langwierig, aber gut und spannend zu lesen. Die Handlung spielt nun inzwischen im Jahr 2007 (geschrieben 2003). Stellenweise ein wenig blutig, aber trotzdem nicht so platt wie manch anderer Roman des gleichen Genres. Ich finde ihn herrlich für zwischendurch, erfordert nicht allzu viel Konzentration und reißt recht gut mit.

Ansonsten kann ich noch nicht viel sagen, denn erst jetzt, bei ungefähr 180 Seiten, beginnt die eigentliche Handlung. Sollte es NOCH spannender werden, als die beiden Einleitungen es waren, dann kann ich mich auf einen wirklich guten Thrill freuen ;-)

SaschaSalamander 02.01.2007, 10.07 | (0/0) Kommentare | PL

Aufstieg der Info Partei

Da denk ich, ich hätte Zeit, aber ich komme doch erstaunlich wenig zum Lesen. Lesen muss ich, um mich abzulenken, und wenn ich Zeit habe, muss ich mich nicht ablenken, also fällt mir auch das Lesen schwer. Na, dafür habe ich am Wochenende drei Zugfahrten von insgesamt 10 h anstehen, da dürfte ich den >"Stern der Brüder"< auf jeden Fall beenden können ;-)

Inzwischen hat sich schon einiges ergeben. Berts Leben wurde näher beleuchtet, auch seine Freundschaft zu einer älteren Dame, von der er viel über Musik und das leben lernt. Und Fred, der zu Beginn wie ein verhärmter, sturer "Untertan" wirken mag, erhält langsam auch Kontur. Es ist nachvollziehbar, wie er zum Sympathisanten der Info-Partei wurde. Auch, wenn ich wohl einer der Menschen in diesem Buch wäre, welche als minderwertige Kategorie eliminiert werden sollten, kann ich nachvollziehen, warum Fred in reinem Gewissen und Glauben handelt.

Schon einige Male kochte die Wut in mir hoch beim Lesen. Diese schrecklichen Mechanismen! Eine genetisch "bessere" Rasse, Vererbung und Ausrottung der "schlechteren" Menschen. So töricht, und wer heute lebt, fragt sich oft, wie es damals so weit kommen konnte. Doch wie auch in dem Buch "die Welle" kann man nachvollziehen, wie es dazu kommen konnte, warum die Beteiligten sosehr an ihr Tun glaubten.

Mal sehen, ob ich dieses Wochenende noch den genaueren Aufstieg und Niedergang der Info-Partei erleben werde, um Euch am Montag davon zu erzählen, ...

SaschaSalamander 14.12.2006, 21.25 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Plump und platt

king_puls_150.jpgNääää, sorry, das ist mir jetzt echt zu blöd. Ist King so schlecht geworden, oder hab ich das früher nur nicht gemerkt? *grübel* Vielleicht würde mir das Buch ja auch gefallen, wenn ich es ein andermal lese, wer weiß ... aber ich glaube, soooo schnell hör ich mir das nicht mehr an. Die ersten vier Tracks der ersten CD habe ich mir angetan, mehr musste nicht sein, ...

Wer ein Handy hat, ist gefährdet, denn ein Puls sendet irgendetwas aus, von dem Menschen wohl aggressiv werden. Ich weiß weder, woher der Puls kam noch ob es später weitergehen wird noch sonst etwas. Ehrlich gesagt, ich werde auch nicht weiterhören. Ungekürztes Hörbuch, gelesen von David Nathan, mmmmmh, was für eine Stimme, aber da leg ich mir lieber den zehnten Teil der "Offenbarung 23" rein, wenn ich den hören will, ...

es beginnt schon damit, dass ein junger Mann durch die Stadt läuft. Plötzlich hört er irgendwo einen Schrei. Und das bei diesem schönen Wetter auf diesem ach so schönen Boulevard an diesem ach so schönen Tag? Und dann beißt die Frau neben ihm plötzlich den Eisverkäufer, und ein Mädchen beißt die Frau, und ein Mann seinen Hund, und überall spritzt Blut, fliegen die Fetzen, werden Körperteile abgefleddert, und der Hund der eleganten Dame wird vom Auto überfahren: "Eben noch Flausch, im nächsten Augenblick Brei" ... muahahaha, was für ein genialer Satz, meine Güte, also ehrlich, King, Du konntest es mal besser! Ich hab mich vor Lachen fast nicht eingekriegt, als ich diesen "genialen" Satz hörte, aber das ist bei einem Horrorroman wohl eher daneben ...

Gut, King war noch nie ein Freund des subtilen Horror (bis auf so - in meinen Augen - geniale Werke wie "Es", "Misery", "Shining", "Langoliers" oder "The Stand"), aber "Puls" war jetzt sogar mir zu plump eben ... und wie ich im Web sehe, scheine ich mit dieser Meinung nicht alleine ...

SaschaSalamander 08.12.2006, 09.27 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

Wortgewandte Dystopie von einem der ganz Großen

bemmann_stern_190.jpgFernab von dem mir üblichen Fantasy und noch weiter entfernt von den Krimis und Thrillern, die mir in letzter Zeit so gefielen, lese ich wieder einmal etwas ganz anderes. Von einem großen deutschen Autor, der ebenso wie Michael Ende viel zu früh ging ... Hans Bemman, der mir mit "Massimo Battisti" und "Stein und Flöte" zwei Bücher beschert hat, die in meiner persönlichen Topliste zu finden sind. Er konnte großartig mit Worten spielen, und die Geschichten waren von einer Leichtigkeit und zugleich doch Tiefe, dass ich mich kaum wage, etwas über ihn zu schreiben, das ihm gerecht wird, ... mag recht hochtrabend klingen, wenn ich das so sage, aber ... doch, Bemmann ist für mich einer der ganz Großen ...

"Der Stern der Brüder" ist eine Dystopie über eine nahe Zukunft, vielleicht auch eine fiktive Vergangenheit oder parallele Gegenwart, wer weiß das schon? Zwei Brüder, der eine auf der Seite der Unterdrücker, der andere auf Seite der Menschen vom "B-Typus". Einer der fühlende, chaotische, liebende Lebenskünstler, der andere strukurierter, klardenkender Mineraloge und führender Kopf der Wissenschaft. Verbunden durch die gemeinsame Liebe zu einer Frau.

Laut Klappentext ein Buch vom Rang eines Klassikers wie "1984" (Orwell) oder "Fahrenheit 451" (Bradbury). Eine gewagte Aussage, und trotz des Autors bin ich skeptisch, denn diese beiden Bücher haben mich sehr bewegt und stehen in meiner Rangliste sehr weit oben. Bisher habe ich erst 32 Seiten gelesen, und noch werden die beiden Brüder nur charakterisiert, noch kündet nur eine zerrissene Jugendliebe von dem, was auf die Protagonisten zukommen wird. Ich bin gespannt, was mich erwartet ...

eines ist jedoch sicher: als ich zu lesen begann, musste ich laut lesen und die Worte auf der Zunge zergehen lassen ... denn Bemmann beherrscht das Wort ...

SaschaSalamander 02.12.2006, 16.26 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Einfach köstliche Einleitung

sharpe_puppenmord_150.jpgDen Schwarm habe ich nun vorhin endlich beendet, hat mir sehr gut gefallen, und ich kann nachvollziehen, was die Leser sosehr daran begeistert. Jetzt höre ich gerade "Puppenmord". Dass es einen Film gibt, wusste ich, aber der interessierte mich nicht sehr, hab mich nie drum gekümmert. Weiß nicht einmal, ob das die Verfilmung dieses Buches ist. Aber nachdem ich über ein Buch gleichen Titels stieß und mir den Inhalt ansah, ... doch, das klingt witzig.

Und jetzt komme ich vor Lachen kaum zur Arbeit, einfach köstlich, genial, amüsant! Die Frustration des Ehepaares ist einfach zu herrlich! Schon jetzt fällt es mir schwer, es beiseitezulegen, dabei kam es noch nicht einmal zum "Mord" ... der Autor ist wirklich spitze, was die Beschreibung des frustrierenden Alltags der Eheleute Wilt betrifft. Realistisch, überspitzt, einfach klasse! Die Schulstunden als Vertretungslehrer, das kam mir so bekannt aus meinem eigenen Job vor! Und die verrückten Eskapaden der Ehefrau! Gerade musste ich sosehr lachen, dass mein Schatz aus dem Nebenzimmer kam und mich fragte, was los sei!

Mal sehen, wie es dieser Tage mit Rezis aussieht. Denn da ich privat gerade alle Hände voll zu tun habe, fehlt mir ein wenig die Zeit (und DIESMAL liegt es nicht an den Prioritäten, nope, sondern tatsächlich an der Zeit). Aber ich werde mir Mühe geben. Der Schwarm, die Wächter der Nacht, Puppenmord ... wäre schade, wenn ich das unter den Tisch fallen ließe ;-)

SaschaSalamander 05.09.2006, 14.13 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Düsternis mal anders

lukianenko_waechter01_150.jpgMomentan aktuell bei mir ist die Wächter-Trilogie. Der Film "Wächter der Nacht" letztes Jahr im Kino war ja eher so ein Mittelding, mancher war begeistert, aber der Grundtenor war eher Langeweile bei den meisten. Ich selbst fand den Film jedoch großartig und wollte unbedingt mehr davon, denn es gab zuviele offene Fragen, zu vieles war noch unklar, das Potential für sehr viel mehr deutlich vorhanden. Jetzt habe ich also endlich angefangen, das erste Buch zu lesen: "Wächter der Nacht". Danach "ächter des Tages", zuletzt "Wächter des Zwielichts" (Okt. 2006). Habe bisher zwar nur das erste Drittel des ersten Buches gelesen, bin jedoch bereits hin und weg. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, was angeblich jedoch an einer schlechten Übersetzung liegen soll. Der Inhalt jedoch - WOW, haut mich um. Vampire, düstere Gestalten, Gut und Böse und alles dazwischen einmal ganz anders als gewohnt. Herrliche Szenerie, sympathische Antihelden, eine faszinierende Schattenwelt inmitten unseres menschlichen Alltags. Vieles aus dem Film ist mir nun klarer, und ich lese das Buch, wo immer ich eine freie Minute habe. Ich kann es kaum erwarten, mehr darüber zu schreiben und Euch dieses ungewöhnliche Werk vorzustellen!

SaschaSalamander 02.09.2006, 10.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

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