SaschaSalamander

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Thema: Bento Sonstiges

Forest Color



Mein Set Forest-Color. Normalerweise mag ich die Farbe grün nicht, aber hier mache ich eine Ausnahme. Ich finde es sehr frisch und lebendig, und es freut mich immer, wenn ich sie auf Arbeit auspacke. Die Boxen sind eher klein, fassen alle um die etwa 500 ml und sind recht schmal. Wirklich hübsch dekorieren fällt mir eher schwer, ich beschränke mich meist auf Foodpicks oder ein paar ausgestochene Motive. Sie sind  daher recht schnell zu füllen und machen keine große Arbeit für mich.




Diese Thermobox ist praktisch, wenn ich im Sommer ein paar Zutaten kühl halten möchte oder im Winter etwas Warmes transportiere. Für die Arbeit brauche ich das nicht, aber es ist praktisch, wenn ich ins Schwimmbad gehe und die Sachen kühl halten möchte. Oder wenn ich im Winter einen längeren Spaziergang mache und etwas Warmes für unterwegs brauche. Außerdem ist in der Thermohülle ein Extrafach für die mitgelieferten Stäbchen.



Eine zweistöckige Box, sehr schmal. Das kleinere Unterteil passt perfekt in den größeren Aufsatz, ist also in geleertem Zustand sehr platzsparend zu transportieren. Außerdem sind Stäbchen im oberen Deckel dabei und Trennstege in der größeren Etage.

Eine einstöckige Box, etwas höher als eine einfache Etage, aber kleiner als eine zweistöckige Box. Für den mittelgroßen Hunger. Der Deckel ist nicht wie üblich obenauf, sondern er schließt an der Seite mit einem Clip. Außerdem hat die Box einen beigefügten Trennsteg.

Die flache Box: Drei Schälchen, die man auch einzeln herausnehmen kann, sodass ich eine große Gesamtfläche füllen kann. Außerdem ist im Deckel ein runder Verschluss (siehe Foto ganz oben), auf den ich die mitgelieferte Vakuumpumpe setzen kann. Praktisch, wenn man Frischeartikel transportieren möchte.

SaschaSalamander 27.11.2012, 09.35 | (0/0) Kommentare | PL

Monbento, Urara und Rilakkuma



Mit diesen drei Boxen fing ich an: eine Monbento, eine Urara und eine mit dem Rilakkuma-Bärchen. Eigentlich wollte ich nur eine Box, aber ich konnte mich schwer entscheiden. Weil ich noch kein Gefühl für die Größenverhältnisse hatte, wusste ich nicht, ob klein oder groß. Außerdem wollte ich etwas Neutrales, das Bärchen fand ich fast schon kitschig, aber irgendwie war es süß, und immer nur langweiliges Weiß? Oder lieber die blaue Box, die man in leerem Zustand platzsparend stapelt? Also habe ich zähneknirschend alle drei bestellt. Und mir geschworen, dass das aber auf jeden Fall mehr als genug ist!



Die Monbento fasst in jeder Etage 500 ml, insgesamt also einen Liter. Das ist, wenn man sie bentotypisch füllen will, sehr viel. Ich verwende sie gerne, wenn ich das Essen hübsch anrichten möchte. Denn durch den vielen Platz kann man es hübsch servieren, die Deko gut platzieren, man muss nicht so stopfen und kann schön mit Förmchen arbeiten und alles mit Salat auslegen. Das Auge isst mit, und die Monbento finde ich perfekt für schicke Arrangements. Indem ich die Lücken mit Salatblättern fülle, indem ich eine Etage mit Wurstblumen oder geschnippeltem Salat oder Nudelgerichten fülle, gelingt es mir, die Box optisch zwar zu füllen, aber dennoch keine vollen 1000 ml Futter dabeizuhaben.

Durch den wasserdichten Verschluss kann man darin auch Suppe, Pudding und andere flüssige Dinge transportieren. Zur Sicherheit lege ich immer ein Tütchen darum, bevor ich sie in die Tasche stecke, aber sie ist mir noch nie ausgelaufen. Außerdem ist sie mikrowellengeeignet - perfekt, wenn man mittags etwas Warmes möchte statt immer nur kaltes Fingerfood.

Häufig habe ich in der Monbento die gleiche Menge wie in einer kleinen Box, nur dass es eben hübscher aussieht. Bei Gelegenheit werde ich gerne einmal posten, wie es vergleichsweise aussieht, wenn ich ein Gericht einmal in der Monbento und einmal in einer kleinen Box serviere.

Für die Monbento gibt es auch sehr viel Zubehör, zum Beispiel habe ich eine Tragetasche, Trennstege sowie normale und wasserdichte Trenndeckel, eckige Eierformer und passende Saucendöschen.

Was es noch gibt, ich aber nicht habe / brauche, das sind z.B. spezielle Stäbchen, Backformen, zusätzliche Deckel (einige davon wären schon hübsch, aber was will ich mit zig verschiedenen Deckeln *seufz*), Besteck, Einleger, Thermotaschen,




Die Urara - Box scheint recht klassisch, ich habe sie schon auf sehr vielen Blogs gesehen und begegne ihr im Internet immer wieder. Und ich finde sie auch recht hübsch. Schade finde ich, dass der Deckel extrem lose aufsitzt. Daher muss ich beim Füllen sehr gut aufpassen, dass wirklich keinerlei Flüssigkeit darin ist. Abgetropfte Weinblätter, Tomatensalat, nicht ganz perfekt abgetropfte Salatblätter, das ist schon zuviel. Sie eignet sich eher für Brot, Sushi oder andere Snacks.

Toll finde ich, dass die untere Box etwas kleiner ist und perfekt in die obere hineinpasst. Das ist prima, wenn ich auf dem Nachhauseweg gerne etwas Platz in der Tasche haben möchte zum Einkaufen. Außerdem habe ich für die kleine Etage diese Silikonförmchen ergattert, die einfach perfekt dafür passen.



Die Rilakkuma ist schwer zu fotografieren, daher hier eine bereits gefüllte. Sie hat keinen direkten Namen, ich nenne sie einfach "Rilakkuma", das ist die Bezeichnung des Bärchens, der auf dem Deckel abgedruckt ist. Diese Box liegt mir sehr am Herzen, sie ist schlicht und sieht trotz des niedlichen Bärchens irgendwie edel aus, das Schwarz ist glänzend und leicht zu reinigen. Durch die eckigen Formen ist sie perfekt für alles, was ... naja, eben eckig ist, z.B. gepresstes Sushi, fertig gekaufte Küchlein, Käse, Tofu, und und und. Sie hat keine weiteren Besonderheiten, braucht sie auch nicht, ich mag sie auch so :-)

SaschaSalamander 20.11.2012, 09.14 | (0/0) Kommentare | PL

Boxen und Zubehör

Seit Juli 2011, also seit etwa eineinhalb Jahren, bereite ich mir für die Arbeit Bentos zu. In dieser Zeit hat sich schon so einiges an Zubehör und verschiedenen Boxen angesammelt, und nach den ersten (teilweise recht hilflosen) Gehversuchen habe ich mir nun doch einen eigenen Stil und recht flinke Rezepte angewöhnt.

Interessant finde ich, wieviele unterschiedlichen Boxen es gibt. Rund, eckig, oval, klein, groß, dreieckig, elegant, kitschig, neutral, wasserdicht, mit Thermobehälter, mit Vakuumpumpe, und was weiß ich nicht alles.

Inzwischen haben sich bei mir recht viele verschiedene Boxen angesammelt. Was mir noch fehlt: ich hätte gerne eine runde Box, und ein Motiv mit einer japanischen Glückskatze (Manekineko) will ich mir irgendwann noch zulegen. Eigentlich habe ich ansonsten genug Boxen. Aber das sagte ich, als ich mir damals die ersten drei bestellte, auch schon.

Nagut, andere sammeln Briefmarken, Schuhe, haufenweise Klamotten, Schmuck, Tupperdosen, Bücher oder was weiß ich nicht alles. Und ich habe eben einen Fimmel für diese Boxen. Immerhin verstauben sie nicht im Schrank sondern werden regelmässig benutzt und bereiten mir und meinem Mann auf Arbeit sehr viel Freude ;-)

Aber genug geplappert. Eigentlich möchte ich nur ankündigen, dass ich in der nächsten Zeit nicht nur gefüllte Boxen zeigen werde, sondern hier und da auch Teile meiner Sammlung vorstellen möchte und ein bisschen was dazu erzählen ...

SaschaSalamander 17.11.2012, 14.34 | (0/0) Kommentare | PL

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