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Statistik KW 18
Blood Hound (K. Yuki)
Zuckermond (A. Martini)
Die Zeitdetektive 4 (F. Lenk)
Das Netz der Lust (M. Madden)
Diner des Grauens (A. L. Martinez)
Bibbi Bokkens magische Bibliothek (J. Gaarder)
Gänsehaut Edel - Die Geisterhunde (R. L. Stine)
Gänsehaut Edel - Nachts, wenn alles schläft (R. L. Stine)
Gänstehaut Edel - Der Fluch des Mumiengrabs (R. L. Stine)
Gekauft
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Geschenk
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Buchticket
Zuckermond (A. Martini)
Netz der Meister (C. Berling)
Vorgemerkt
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Filme
Vampires Anonymous
SaschaSalamander 04.05.2008, 20.38| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Statistik
Gewänder
Und sie legten ihre Kleider ab und badeten in den Fluten. Nach kurzer Zeit kam die Hässlichkeit zum Ufer zurück, zog sich das Gewand der Schönheit über und machte sich davon.
Und als die Schönheit dem Meer entsteig, da fand sie ihr Gewand nicht mehr und streifte sich die Kleidung der Häßlichkeit über. Und auch sie ging ihres Weges.
Seitdem werden beide von Männern wie Frauen verwechselt. Doch gibt es welche, die haben das Antlitz der Schönheit erblickt und erkennen sie - ungeachtet ihres Kleides. Und andere gibt es, die das Gesicht der Häßlichkeit kennen, und auch ihr Gewand vermag es nicht, es vor ihren Augen zu verbergen.
aus: K. Gibran: Der Wanderer, S. 7; Goldmann, 1997
SaschaSalamander 03.05.2008, 12.19| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Zitate
Netz der Lust

Imogen - ein ungewöhnlicher Name, wie ich finde - ist sympathisch, eine normale junge Frau mit ungewöhnlichen Vorlieben. Aber wie sie diese beschreibt, das ist einfach klasse und hat mich einige Male zum Schmunzeln gebracht. Und, seien wir doch alle einmal ehrlich: wer würde, wenn er die Chance hätte, nicht gerne zusehen, wenn eine tolle Show geboten wird? Im Laufe des Buches hat die Protagonistin das Glück, diese Situationen nicht einmal suchen zu müssen, sondern stolpert wie zufällig darüber. Im Kino, im Kaufhaus, in der Stadt.
Auch die anderen Figuren wachsen dem Leser schnell ans Herz. Was sie alle so liebenswert macht: ihre Aufgeschlossenheit und ungestümen Art, mit der sie ihre Sexualität ausleben.
Eigentlich ist es egal, was in diesem Buch ausgeübt wird. Es ist ein bisschen von allem. Eine Menge schwul, ein bisschen lesbisch, hier und da mal ein wenig Bondage, Schmerzen und Dominanz, und jede Menge Beobachtungen aus einem sicheren Versteck. Aber die Bezeichnungen sind einfach egal, es wird nicht mit Begriffen um sichi geworfen und wie in anderen Büchern versucht, den Inhalt in ein Schema oder für eine Zielgruppe zu pressen. Es wird einfach getan / geguckt, was Spaß macht, locker und ohne Hemmungen. Kein Zeigefinger, der immer wieder mahnt "brav sein, verhüten, und nur was beiden gefällt". Und trotzdem ist jedem Leser klar, dass diese Regeln eingehalten werden, denn trotz des vielen Sex in diesem Buch, wirkt er irgendwie auch brav und unschuldig. Ich sehe Imogen regelrecht vor mir und bin sicher, dass sie große Kulleraugen und einen süßen kleinen Schmollmund hat. Am Ende wird ihr eine Standpauke gehalten, wiesehr sie mit ihrem Auftritt im Internet jemanden hätte verletzten können, und wie leicht das alles ins Auge hätte gehen können ...
Trotz aller Offenheit ist das Buch eines nicht: billig, vulgär oder pervers. Es geht ordentlich zur Sache, und die Handlung selbst käme mit nur wenigen Seiten aus, doch trotzdem wirkt dieses Buch weder schmierig noch eklig. Der Schreibstil ist locker, entspannt udn fröhlich, nicht einmal die in anderen Büchern unvermeidlichen Begriffe konnte ich beim Lesen entdecken. Und das, obwohl es manchmal heftig zur Sache geht! Naja, zumindest in der Phantasie des Lesers, denn der Akt an sich bleibt meist ungenannt, beschrieben werden das Ambiente drumrum, die Personen und Gedanken. Wer was wo einführt und wie laut jemand stöhnt, nein, auf so etwas verzichtet dieser Roman zum Glück. Was der Leser sich dabei jedoch alles vorstellt ... na, das bleibt ihm selbst überlassen ;-)
Ich würde das Buch gerne als billigen Schund, als Porno einfach wieder zur Seite legen und vergessen. Denn wie bereits erwähnt geht es um quasi nichts anderes als Sex, Sex, Sex. Die Handlung ist wirklich dünn gesät. Andererseits aber HAT das Buch eine Handlung, zwar wenig anspruchsvoll und sehr geradlinig, aber immerhin auch spannend, witzig und mitreißend. Egal, wieviel Sex es gibt, gleitet die Autorin trotzdem nicht in eine Vulgärsprache ab, sondern lässt ihren Text angenehm lesbar.
Ich fand das Buch wirklich klasse, und ich bin sicher, dass es auch vielen anderen - hauptsächlich weiblichen - Lesern so ergehen wird. So viele süße Jungs, kernigen Männer und spannenden Beobachtungen bekommt man wirklich nur selten in dieser ansprechenden Form geboten ...
Absolut zu empfehlen. Nicht gerade das Top-Buch, dafür fehlt dann doch etwas der Tiefgang. Aber als lockere Unterhaltung mit Schmunzelfaktor und einer Menge erotischer Momente auf jeden Fall nur zu empfehlen ...
SaschaSalamander 02.05.2008, 18.38| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Rezensionen Buch | Erotik, Frauen, Tip,
Na sowas
SaschaSalamander 02.05.2008, 17.02| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Blog
Mal das Ende noch abwarten

Bezüglich der Auflösung habe ich ja so meine Vermutungen. Aber es wäre schade, wenn ich Recht behielte. Ein Schachzug, den ich nur sehr selten gelesen habe und der wohl auch wirklich gut ist, wenn man ihn zum ersten Mal liest.
Manchmal denke ich, dass ich schon viel zu viele Bücher gelesen habe, um wirklich noch etwas zu genießen. Aber vielleicht bin ich ja auch viel zu mäkelig. Jedenfalls gefällt mir das Buch bisher sehr gut, und ans Ende denke ich mal noch nicht, sondern höre einfach, wie es weitergeht ...
SaschaSalamander 30.04.2008, 22.18| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Aktuelles
Die Nacht der Zaubertiere

Der alte Spielzeugmacher Vater Isaak stirbt. Und nun soll seine Fabrik der lebenden Zaubertiere an den nächsten übergeben werden. Doch Vater Isaak starb zu früh, und nun ist es die Aufgabe der verzauberten Stofftiere, allen voran der mutige Teddybär Amos, Martha Miller in der Stadt aufzusuchen und ihr von dem geheimnisvollen Laden mit seinen lebenden Spielzeugen zu erzählen und ihr die Nachfolge zu übergeben. Die Zeit arbeitet gegen die sechs mutigen Helden, und getrieben von böser Energie strebt bereits der frisch aus der Haft entlassene Zacharias Zack auf das alte Haus zu, um die Firma zu übernehmen und grausames, bösartiges Spielzeug zu erschaffen. Können die freundlichen Tiere rechtzeitig Martha auffinden und den Kampf gegen das Böse gewinnen?
Ach, wirklich süß. Ein Kinder- und Jugendbuch, absolut kein Horror. Leider hat das Buch im Internet ziemlich viele schlechte Bewertungen bekommen, weil die Leser als Fans von Koontz natürlich etwas anderes erwartet hatten. Und statt dessen erhielten sie - ein niedliches Fantasyabenteuer ohne spannende Wendungen. Es ist einfach ein nettes Märchen, dessen Ausgang bereits klar ist. Eben ein wunderschönes Vorlesebuch für ältere Kinder. Es gibt einige "schaurige" Elemente, etwa den hässlichen "Jack in the Box" Schratz oder die gemeine Hornisse, je nach Alter und Erfahrungsstand werden die Kinder aber problemlos damit umgehen können (manche Grimms-Märchen sind grausiger, finde ich).
Das Buch hat mich damals nicht mehr losgelassen, und ich mochte die Figuren alle sehr. Den tapferen Bären Amos (der immer jawollja sagt, das habe ich mir von ihm angewöhnt und bis heute beibehalten *hihi*), den weisen "Alten", den frechen Hasen Hupf, den etwas realitätsfremden Elefanten Einstein, die sanfte Hündin Karamell und der eitle gestiefelte Kater.
Und was ich diesem Buch ganz besonders zugute halte: ich hatte es im Urlaub dabei, als ich auch meine Schwester traf, etwas jünger als ich. Sie war damals nicht wirklich eine Leseratte, Bücher hatte sie immer bewusst ignoriert. Aber ich habe ihr solange von dem Buch erzählt, bis sie es dann doch einmal in die Hand nahm. Und nicht mehr weglegen konnte, bis sie es fertiggelesen hatte! Und seitdem nahm sie öfters mal ein Buch in die Hand, bevorzugt Dark Fantasy oder später dann auch Horror. Ich frage mich manchmal, ob sie sich ebenso an dieses Buch erinnert wie ich, war es doch für ihre Verhältnisse das erste wirklich richtige Buch?
Erwachsene Leser, die es komplexe Geschichten lieben und auch in der Fantasy gerne reifere Elemente haben, werden wohl recht enttäuscht sein. Aber junggebliebene Leser und Freunde einfacher, fantasiereicher und witziger Märchen müssen dieses Buch einfach lieben, jawollja! ;-)
SaschaSalamander 30.04.2008, 10.37| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Rezensionen Buch | Fantasy, Märchen, Kinder, Jugend,
Zombies und die Tücken der Technik
aus: A. L. Martinez: Diner des Grauens; Piper 2006; S. 28
SaschaSalamander 29.04.2008, 16.17| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Zitate
Jetzt mal Klartext ohne Drumrum
Aber mal im Ernst: vor drei Jahren ungefähr habe ich angefangen, mich langsam mal an das Genre "Thriller" bzw "Krimi" heranzutasten. Und vor ein paar Monaten dann begann ich mit einem weiteren Genre, das ich bisher nicht beachtet hatte, nämlich den erotischen Romanen. Weil ich erfahren habe, dass es neben den schnulzigen Kitsch- und Schnulzbüchern (nene, hab nix dagegen, aber ist eben nicht mein Ding) auch andere Romane gibt, prickelnd, sinnlich oder einfach nur anregend. Warum auch nicht.
Allerdings finde ich wirklich SEHR wenige gute Empfehlungen im Internet, und wenn ich mal ein Buch in der Hand halte, das interessant klingt, ist es oft nicht möglich, eine Rezension dafür zu finden. Als hätten sich alle verschworen, Erotik zu tabuisieren. Warum? Schämen sich die Leute, "so etwas" zu lesen? Ist das peinlich? Ist das ein schlimmes Outing, wenn jemand zugibt, einen Erotikroman gelesen zu haben? Und, hier für mich, auf meinen Blog bezogen: werde ich womöglich alle meine Leser verlieren, weil sie mich für pervers halten? *grusel*
Na, mal ganz direkt, weil ich es gerne wissen möchte:
Lest Ihr gerne erotische Romane?
Wenn nein, warum nicht, was hält Euch davon ab?
Wenn ja, habt Ihr bevorzugte Verlage, Autoren, Themen?
Könnt Ihr mir ein paar gute Bücher empfehlen?
Würdet Ihr gerne hier im Blog entsprechende Rezensionen lesen?
SaschaSalamander 29.04.2008, 11.18| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Blog
Du bist nie allein

Julie hat ihren Mann verloren, und nach vier Jahren ist sie nun bereit, einen neuen Mann in ihr Leben zu lassen. Da begegnet ihr Richard, der wie ein Traum erscheint: romantisch, reich, er trägt sie auf Händen, macht ihr teure Geschenke. Doch Julie stellt fest, dass ihr Herz eigentlich Mike gehört, ihrem besten Freund. Doch beide können sich ihre Liebe gegenüber nicht eingestehen, bis Richard sie quasi mit seinem Antrag zu einer Entscheidung drängt. Und Julie entscheidet sich. Doch Richard ist mit der Antwort nicht wirklich zufrieden, ... und zeigt sein wahres Gesicht ...
Jau, ganz nett. Wie auch die anderen Romane von Sparks. Einziger Unterschied: diesmal ist auch ein Hauch Thriller mit enthalten. Im Gegensatz zu den sonst üblichen Thrillern allerdings ist er sehr vorhersehbar, eigentlich schon von der ersten Seite an. Und trotzdem ziemlich mitreißend, wenn man einfach mal was Nettes lesen will, das nicht allzu viele Ansprüche stellt, aber doch sehr gut unterhält.
Ich wüsste jetzt auch ehrlich gesagt gar nicht so recht, was ich ansonsten über dieses Buch schreiben sollte ... die Entwicklungen sind vorhersehbar, trotzdem fühlte ich sehr mit den Figuren mit. Stalking ist gruslig, und es gibt keine Beweise. An wen soll Julie sich wenden? Die Polizei braucht Beweise, denn nur aufgrund von Julies Gefühlen kann sie natürlich nicht eingreifen. Eine scheinbar ausweglose Situation, und die Spannung bleibt auf diese Weise gut erhalten. Trotzdem bleiben Thrill und Grusel eher Hintergrund, Hauptthema ist die Liebesgeschichte zwischen Julie und Mike.
Ansonsten ... na, wie gesagt: ich kann Sparks nur jedem empfehlen, der gerne unterhaltsame Liebesromane ohne Kitsch und Schnulz liest. Thrillerfans allerdings sollten diesen Roman nicht unbedingt als Einstieg in die Welt von Sparks sehen, denn für Fans des Gänsehautgenres bietet er nicht wirklich Neues ...
SaschaSalamander 28.04.2008, 10.07| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Rezensionen Buch | Frauen, Romantik, Thriller,
Statistik KW 17
Zeitdetektive 1-3 (F. Lenk)
Du bist nicht allein (N. Sparks)
Die Nacht der Zaubertiere (D. R. Koontz)
Midnighters 01 - Die Erwählten (S. Westerfeld)
Gekauft
/
Buchticket
nix für ´nen jugendfreien Blog ;-)
Vorgemerkt
/
Filme
/
SaschaSalamander 27.04.2008, 19.17| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Statistik
Och menno
Das Blöde: Jetzt habe ich das Buch, das ich gestern angefangen habe zu lesen, schon fertig. Und möchte nicht wieder irgendwas anfangen, falls morgen schon das erste geliefert wird. Andererseits dauert es manchmal. Und außerdem sind teilweise ja Streiks, auch bei uns, und ich vermute, dass gerade Büchersendungen und ähnliche nicht dringenden Sachen lange brauchen werden. Och menno ...
Auf Manga hab ich grad keine Lust, nur Hören ist doof, will auch lesen, hab keinen Plan. Versuche es mal mit Sparks "Du bist nicht allein". Der Romanzen-Autor mal im Thrillergenre, auch mal interessant. Falls es mir gefällt, hab ich es eh in zwei bis drei Tagen durch und kann mich dann auf die anderen stürzen. Falls nicht, les ich es ein andermal ...
SaschaSalamander 24.04.2008, 18.13| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Pulp
Ich bin verzaubert

Aber DIESES Buch hier, ach, das musste sein. Ging mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf, und wenn ich ein Buch nach 15 Jahren noch immer in den Gehirnwindungen mit mir herumtrage, dann muss ich es irgendwann einfach noch einmal lesen *nick*. Heute finde ich die Sprache etwas seltsam, frage mich, was die Übersetzerin da nur angestellt hat (oder war es der Autor?), aber das Buch selbst ist noch immer so schön wie damals, ...
ich bin verzaubert!
SaschaSalamander 24.04.2008, 15.07| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Aktuelles | Kinder, Jugend, Fantasy, Märchen,
MachMit
SaschaSalamander 24.04.2008, 09.07| (5/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: MachMit
Erster und letzter Satz Midnight 01
Am ersten Schultag waren die Flure der
Bixby Highschool immer schrecklich hell.
Letzter Satz:
"Vermutlich nur ein Kind, das schlecht geträumt hat."
aus: S. Westerfeld: Midnighters 01 - die Erwählten; Kosmos 2007
SaschaSalamander 23.04.2008, 16.07| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: 1. und letzter Satz
WILLWILLWILL
(virale Werbung hin oder her, witziger Gag, bin gespannt auf die Lösung)
SaschaSalamander 23.04.2008, 12.04| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Pulp
Wolfsspur

Eine Welt, ähnlich der unseren. Eigentlich genau wie unsere. Unsere Zeit, unsere Gesellschaft. Mit einem Unterschied: fast alle Menschen sind Werwölfe, "Lykos", und nur ein paar wenige sind "Nons", oder auch "Glatthäute", wie sie von den Lykos abwertend genannt werden. Das Leben der Nons ist vorbestimmt, sie arbeiten bei ASÜLA, dem Amt zur ständigen Überwachung lykantropher Aktivitäten. Einmal im Monat gehen sie auf "Hundefang", das heißt, sie fangen "Luneure", herumstreunende Werwölfe. Eigentlich ist es Aufgabe der Bürger, sich in ihre Wohnungen oder Schutzbunker zu begeben und dort auf das Ende der Vollmondnacht zu warten, aber es kommt eben vor, dass einmal jemand den Bus verpasst, sich aus der Wohnung befreit oder gar absichtlich draußen bleibt. Und dafür gibt es ASÜLA. Unter anderem.
In einer dieser Nächte wurde Lola Mays Kollegen Johnny eine Hand abgebissen, und somit ist sein Schicksal besiegelt, ein Non, nur noch begrenzt arbeitsfähig. Lola hat nun die Aufgabe, den Lyko als dessen Anwältin zu vertreten, welcher Johnny dies antat. Doch schon bald darauf wird Johnny getötet. Mit einer Silberkugel! Lolas Praktikant Marty und sie werden von einer Gruppe lunierender Wölfe angegriffen, Marty durch ihr Versagen schwer von einem der Wesen verletzt. Und es geht weiter, denn allem Anschein nach hat es eine Gruppe auf die an dem Mordfall beteiligten Mitarbeiter abgesehen. Lola ermittelt, und ihre Fragen ziehen sie immer tiefer und tiefer hinein, ohne dass sie eigentlich wüsste, worin sie nun verwickelt ist ... und dann endlich begreift sie ...
WOW! Düster, dunkel und bedrohlich. Deprimierend, traurig und hoffnungslos. Wenn man etwas Unterhaltung für einen sonnigen Tag am Strand sucht, ein wenig seichte Literatur, dann sollte man diesen Roman besser nicht zur Hand nehmen. Denn Kit Whitfield führt uns in Abgründe. Die der geschilderten Welt, der Protagonistin, aber auch die des Lesers. Denn dieser fragt sich unweigerlich, wie er reagieren würde, was er wohl täte und wiesehr er das Produkt seiner Umwelt ist. Und das Ergebnis ist kein angenehmes ...
Es wird nicht jedem leichtfallen, sich in die Charaktere hineinzuversetzen, denn auch wenn die Welt unserer sosehr gleicht, so ist die doch völlig anders. Sich in Lolas Welt zu begeben erfordert Mut. Denn sie ist eine starke Frau, die in einer kalten, rücksichtslosen Welt lebt. Und die lernte, ebenfalls kalt und rücksichtslos zu sein, um zu überleben. Nur schwer kann sie sich öffnen, als sie Paul kennenlernt, ihre Seele trägt noch mehr Narben als ihr von den Einsätzen im Hundefang gezeichneter Körper. Und endlich hat sich der Leser mit ihr in seine schützenden Arme begeben, schon wird er brutal in die "Realität" aus Rassismus und Diskriminierung zurückgeworfen, in die Welt, in der jeder seinen Platz hat ...
Das Buch bietet keine actionreichen Verfolgungsjagden und blutigen Metzeleien. Die Autorin hätte bei diesem Stoff die Möglichkeit, aber sie nutzt andere Mittel, den Leser zu fesseln. Horror ist mehr als nur Blut und Adrenalin. Horror ... das ist Erkenntnis, Wissen und eine unumstößliche Wahrheit ...
Langsam, träge, aber keiensfalls langweilig zieht sich die Handlung dahin. Geschrieben aus Lolas Erleben heraus, ihrem eigenen Rhythmus folgend, der immer langsamer, apathischer wird. Sie will nicht mehr, kann nicht mehr, muss durchhalten, muss überleben, aber wofür?
Der Leser wird nach und nach in diese Welt eingeführt. Es gibt keine Erklärungen, sondern anhand von Gesprächen, Gedanken und Ereignissen erfährt man schrittweise, wie das Leben zwischen Nons und Lykos abläuft, wie ASÜLA aufgebaut ist und welche Funktionen die einzelnen Menschen dort haben. Man erfährt vom Alltag der einzelnen Parteien. Erziehung, Religion, Ernährung, Arbeit, medizinische Versorgung, Bildung, es ist eine Zweiklassengesellschaft. Und natürlich spielt dieses Buch in einer fiktiven Welt, und natürlich ist es deutlich überzeichnet, aber gerade dadurch wird dem Leser bewusst, wiesehr diese Welt der unseren ähnelt ...
Ich könnte noch so viel über das Buch schreiben, Stunde um Stunde darüber diskutieren, es zerlegen, analysieren. Aber was brächte das, wem könnte ich es damit näherbringen? Nein, ich möchte es jetzt bei dem belassen, was ich bereits geschrieben habe. Und es kurz zusammenfassen:
"Wolfsspur" ist vordergründig ein Werwolfroman, im Grunde jedoch nichts anderes als eine deprimierende Dystopie, welche ihre Leser vermutlich in zwei Parteien spaltet. Wer einen knallharten Actionthriller will, der ist hier falsch. Wer dagegen bereit ist, sich in lockerem, flüssigem und packendem Erzählstil langsam tief hinab in eine düstere Welt zu begeben, ohne daran zu verzweifeln, der bekommt einen großartigen Roman, wie er ihn bisher nur selten gelesen hat. Ich wage ihn auf eine Stufe mit Huxleys "schöne neue Welt" oder Orwells "1984" zu stellen ...
SaschaSalamander 23.04.2008, 10.07| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Rezensionen Buch | Vampire, Fantasy, Tip, Dystopie, Horror, Frauen,
Flüssig und ziemlich flott

Der Tag besteht aus 25 Stunden, die letzte Stunde zu einem so winzigen Moment gerafft, dass kein Mensch sie erlebt. Nur ein paar wenige Auserwählte erleben diese eine "blaue Stunde" in der für sie üblichen Zeit. Und jeder von diesen Jugendlichen hat eine bestimmte Fähigkeit. Eines Tages kommt eine Neue in die Stadt, Jessica, und sie ist etwas ganz Besonderes unter ihnen ...
Jau, bisher wirklich absolut faszinierend, es liest sich flüssig und sehr schnell. Dicke Seiten, große Schrift, das Buch sieht dicker aus, als es sein müsste. Schätze, ich habe es an einem, maximal zwei Tagen beendet. Und bin schon gespannt auf die Fortsetzung ...
SaschaSalamander 22.04.2008, 15.27| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Aktuelles
Ganz schön verworren
Ganz schön verzwickt! Und falls Ihr nicht wisst, von wem dieses spannende Werk stammt, könnt Ihr bestimmt trotzdem erahnen, wer einzig der Autor sein kann ;-)
********
Edit: Es scheint wohl ein wenig zu schwer diesmal.
Deswegen ein Tipp:
Ersetzt den reichen Mann mal durch Herzog.
Es ist ein Theaterstück, ...
SaschaSalamander 22.04.2008, 10.37| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Rätsel
Erster und letzter Satz Betsy 04
Meinen Grabstein ziert folgende Inschrift:
25. April 1974 - 25. April 2004
Unser Liebling, sie wird immer bei uns sein
Letzter Satz:
"Das ist ein doofer Titel", sagte ich, und dann war es Morgen und alles wurde dunkel und ich ging dahin, wohin Vampire gehen, senn sie keine Weihnachtseinkäufe erledigen.
aus: M. J. Davidson: Untot lebt sich´s auch ganz gut; Lyx, 2008
SaschaSalamander 21.04.2008, 15.47| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: 1. und letzter Satz
Untot lebt sich´s auch ganz gut

Betsy hat nun also Nostro und die böse Monica getötet, einen Job bekommen und wieder verloren, ihre Schwester kennengelernt, einer Bande jugendlicher Vampirdiebe Einhalt geboten, Sinclair zu einer Hochzeit überredet, den Wildfang George gezähmt, von ihrem baldigen neuen Geschwisterlein erfahren sowie viele weiteren spannenden Abenteuer erlebt. All das in nur einem knappen Jahr. Aber natürlich kann sich der Leser sicher sein, dass es ebenso turbulent weitergehen wird. Denn ein Serienkiller treibt sein Unwesen in Minnesota, und Betsy passt genau in sein Opferprofil. Dann wäre da noch John von den Blade Warriors, der ihre näher auf die Pelle rückt, als dies ihrem Bald-Ehegatten Sinclair lieb ist. Ihre Stiefmutter freut sich, einen hervorragenden Babysitter für den kleinenplärrenden Jon Peter gefunden zu haben. Vampirälteste Marjori bittet sie in ihrer Funktion als Königin um ein paar regelmässige Zeilen für den Vampirnewsletter. Und Betsy würde sich am liebsten ein Messer in den Körper rammen, und endlich einmal auch ein physisches Problem zu haben ...
Jaaaaa, köstlich. Liest sich ebenso flüssig wie die anderen drei Romane, und ich hatte ihn viel, viel schneller durch, als mir das lieb war. Diese Bücher sind einfach viel zu kurz und erscheinen in viel zu langen Abständen. Der nächste ist noch nicht einmal angekündigt in Deutschland, und das, obwohl der fünfte Band in Amerika im Mai letzten Jahres erschien und die Autorin schon den siebten vollendet hat! *grml* ...
Was ich schade finde: wie auch der zweite Band habe ich das unkonkrete Gefühl, dass die Handlung zusehr dahindümpelt. Der erste und dritte Band waren ziemlich geradlinig mit einem Hauptthema und vielen Nebensträngen. Im zweiten und vierten Band ist der jeweilige Hauptstrang (die Vampirmörder bzw der Serienkiller) eher Nebensache. Die Autorin verliert sich manchmal im Gestrüpp der vielen einzelnen Themen. Es ist auch jede Menge, was los ist. Aber ich habe mir vorgenommen, die Bücher nicht mehr direkt als "Roman" anzusehen, sondern vielmehr als eine Art witziger Vampirtussen-Soap im Buchformat. Das trifft es eher, und damit kann ich mich auch sehr gut zufriedengeben.
Dafür aber etwas, das mir besonders gefällt: die Idee des Buches, das "Buch im Buch" ... na, Ihr werdet schon sehen ;-) *hihi*
Tscha, was kann ich sagen: wer die ersten Bände las, sollte unbedingt weiterlesen, Betsy ist frech, sexy und unwiderstehlich zickig wie eh und je. Wer sie noch nicht kennt, sollte schleunigst nochmal die >Rezi zum ersten Teil< lesen und sich dann sofort auf in die nächste Buchhandlung machen ;-)
SaschaSalamander 21.04.2008, 09.27| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Rezensionen Buch | Tip, Frauen, Humor, Serie, Schräg, Vampire, Erotik, ,
Statistik KW 15 bis 16
Kaine (K. Yuki)
Wolfsspur (K. Whitfield)
Kiara und Alina (K. Singer)
Necroscope 02 (B. Lumley)
Gänsehaut 23-25 (R. L. Stine)
Knochen zu Asche (K. Reichs)
Detektiv Conan 55 (G. Aoyama)
Der verflixte Wahrheitszauber (B. Coville)
Untot lebt sich´s auch ganz gut (M. J. Davidson)
Gekauft
Gossenreport (G. Henschel)
Untot lebt sich´s auch ganz gut (M. J. Davidson)
Geschenk
Der Insektensammler (J. Deaver)
Buchticket
Spontaneous Inventions (B. McFerrin)
Filme
The Killing Floor
SaschaSalamander 20.04.2008, 15.47| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Statistik
Es wird von Seite zu Seite dunkler
Schade, dass ich drüben den Abwasch stehen habe, dass ich nachher in den Laden muss, am liebsten würde ich mich hinlegen und einfach nur lesen, lesen, lesen ... es MUSS doch irgendwann besser werden für Lola, es DARF einfach nicht sein, dass ihre Welt so dunkel ist ...
SaschaSalamander 15.04.2008, 14.47| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Aktuelles | Fantasy, Dystopie, Vampire, Tip, ,
Komplette Inhaltsangabe
in einigen wenigen Fällen finde ich dies sinnvoll, etwa bei mehrteiligen Sagas. Wenn ich einen Folgeband lesen möchte, ohne die vorherigen Bücher nochmals zu lesen, dann suche ich mir so etwas gerne im Netz.
Ansonsten allerdings halte ich davon gerne Abstand. Schüler, die auf diese Weise versuchen, um das Lesen ihrer Lektüre herumzukommen, sollen bei mir nicht fündig werden. Und wer mitreden will um des Mitreden willens, der wird ebenfalls nicht bei mir bedient.
Mir geht es nicht darum, Bücher auseinanderzunehmen oder die Inhalte für andere breitzulegen. Dafür fehlt mir die Zeit, ich lese lieber, als die Zeit in einer ausführlichen Inhaltsangabe zu verwenden. Es ist mein vorrangiges Ziel, Nichtleser zum Lesen zu animieren und Leseratten neues Futter unter die Nase zu halten. Ich möchte dazu animieren, sich neue Bücher zu kaufen, zu ertauschen, die Bibliothek unsicher zu machen. Ich will, dass meine Leser glauben, dieses oder jene Buch unbedingt lesen zu müssen! Und da wäre eine komplette Inhaltsangabe kontraproduktiv ...
SaschaSalamander 15.04.2008, 12.12| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Blog
Werwölfe mal anders

Im Netz habe ich schon die unterschiedlichsten Stimmen gefunden. "Frauenbuch" schimpfen die einen, "Action fehlt" bemängeln die anderen, "endlich mal was anderes" jubeln die nächsten. "Wolfsspur" teilt wirklich in Fans und Verächter, neutrale Meinungen gibt es nur wenige, es scheint ein Buch, das man liebt oder hasst. Und ich liebe es: Schreibstil, Charaktere, Handlung, ein Buch wie ganz speziell nur für mich geschrieben! Und obwohl von einer Frau verfasst, finde ich sogar die Romanze darin wunderschön.
Jau, Werwölfe mal anders, als man sie sonst so kennt ...
komplett anders ...
großartig ...
SaschaSalamander 12.04.2008, 18.18| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Aktuelles | Fantasy, Dystopie, Vampire, Tip,
EinWort Rätsel
SaschaSalamander 08.04.2008, 16.07| (3/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Rätsel
Wunderschöne Bilder

Jedenfalls finde ich das Buch sehr schön. Ich sehe die Figuren gut vor mir, kann mich sehr gut in sie hineinversetzen, habe meine Charaktere bereits liebgewonnen, fiebere mit ihnen. Es gibt sehr viele Exkurse zu anderen Leuten, die entweder nur so kurz beleuchtet werden oder vielleicht später noch wichtig werden könnten. Egal, es ist nett zu lesen. Aber durch die vielen Wechsel von einer Person zur nächsten fehlen auch die Cliffhanger, die bei anderen Büchern dazu verleiten, "nur noch eine Seite", "nur noch ein Kapitel" zu lesen.
Die Worte trotteten aus ihr heraus.
Das Flugzeug hustete noch. Rauch trat aus seiner Lunge.
Die Leiche verharrte, hartnäckig und still.
Das Echo folgte ihm die Straße entlang.
Die Worte fielen vom Bett und ergossen sich auf den Boden.
SaschaSalamander 08.04.2008, 10.07| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Aktuelles | Tip, Jugend, Drama,
Erster und letzter Satz Wolfsspur
Ellaways Geschichte klingt eigentlich einfach.
Letzter Satz:
Es ist das Schönste, was ich je gesehen habe.
Aus: Kit Whitfield: Wolfsspur; Heyne 2007
SaschaSalamander 07.04.2008, 16.47| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: 1. und letzter Satz
Statistik KW 13 bis 14
Wolfsspur (K. Whitfield)
Genesis 01-02 (W. Hohlbein)
Die Bücherdiebin (M. Zusak)
Gänsehaut 18-22 (R. L. Stine)
Gekauft
/
Geschenk
/
Buchticket
Wolfsspur (K. Whitfield)
Vorgemerkt
/
Filme
The Call
SaschaSalamander 06.04.2008, 13.56| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Statistik
Horror made in Asia
Im Gegensatz zu den amerikanischen Filmen kommen sie ohne besondere Effekte aus. Soundtrack, Beleuchtung, gute Schauspieler (gute! Nicht namhaft, sondern gut!), einfache Tricks (ein Monster kann man schon entstehen lassen, indem man einer unausgeschlafenen Frau das Gesicht in eine Packung Heilschlamm tunkt *höhö*).
Ja, die asiatischen Filme sind soviel grusliger, spannender, atmosphärischer. Da könnten die Amis und erst recht die Deutschen sich eine Scheibe davon abschneiden ...
gibt natürlich hier wie dort solche und solche, aber mal so die Grundtendenz, die ich bisher beobachten konnte, ...
SaschaSalamander 05.04.2008, 22.18| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Rund um Filme
ParallelLesen
Das andere Buch ist "Wolfsspur", erschienen September 2007, und seit ich es das erste Mal in der Buchhandlung liegen sah, wollte ich es haben, endlich hat sich Tauschticket erbarmt. Ich fange es heute an. Wollte schon gestern. Aber ich traue mich nicht recht. Denn ich habe sehr hohe Erwartungen an das Buch. Und ich befürchte, dass es diese nicht erfüllen kann und ich enttäuscht sein werde *seufz*.
SaschaSalamander 05.04.2008, 15.07| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Aktuelles
Erster letzter Satz Bücherdiebin
Zuerst die Farben.
Letzter Satz:
Ich bin von Menschen verfolgt.
Aus: Markus Zusak: Die Bücherdiebin; CBJ 2008
SaschaSalamander 05.04.2008, 10.58| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: 1. und letzter Satz
Ich will nur Euer Blut
(Ihr dürft gerne auch öfter klicken und die IP wechseln *höhö*)
SaschaSalamander 28.03.2008, 19.22| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Web
Eeeeeeeendlich

SaschaSalamander 26.03.2008, 14.59| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Web
Statistik KW 12
Schatten (Andras)
Der Puppenspieler (F. Schätzing)
Fletcher Moon Privatdetektiv (E. Colfer)
Gekauft
/
Geschenk
/
Buchticket
/
Vorgemerkt
/
Filme
Hellraiser 01, 02
SaschaSalamander 23.03.2008, 13.07| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Statistik
Endlich mal ein guter erotischer Krimi

Argh, köstlich, Bilder entstehen vor meinem inneren Auge, die Helden des Buches sind mir absolut sympathisch, menschlich auf eine angenehme Art (im Gegensatz zu den vor allem nordischen abgewreckten Antihelden oder den Frankfurter Kommissaren mit ihren persönlichen Problemchen). Und endlich mal ein Buch, das Erotik nicht mit romantischem Schnulz gleichsetzt oder aber in irgendwelche vulgären Gefilde abdriftet, bei denen sich mir vor lauter Ekel der Magen umdreht. Eine etwas härtere Gangart und wirklich nur für Leute, die aufgeschlossen sind, stellt das Buch trotzdem dar. Wer nicht bereit ist, ein wenig über den eigenen Tellerrand zu gucken, ist wohl fehl am Platz. Wie der Autor im Epilog so schön meint: "es gibt mehr als einen Weg zu Liebe und einem erfüllten Leben". Kommt hier wirklich klasse rüber ...
Ach, Mist, ich fange schon an zu rezensieren, dabei hab ich erst knapp zwei Drittel gelesen ... na, keine Bange, bis Montag hab ich alles durch, dann gibt es endlich mehr Info über dieses Buch, das ich wirklich jedem Krimifreund nur ans Herz legen kann!
SaschaSalamander 21.03.2008, 21.26| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Aktuelles
Auswertung Umfrage Serienwahn
Alle 6 Teilnehmer meinten einstimmig, nur in vorgegebener Reihenfolge zu lesen. Finde ich doch ein recht markantes Ergebnis *nick*
Und demnächst wieder eine Umfrage. Aber ich werde versuchen, bis dahin wieder etwas regelmässiger zu bloggen, um bis dahin wieder ein paar mehr Stimmen zu fangen ;)
SaschaSalamander 21.03.2008, 20.59| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Umfrage
Demnächst
Jedenfalls mal ein kleiner Vorgeschmack, was in der nächsten Zeit sicher kommen wird:
Ich bin schon ganz wild auf "die Bücherdiebin" von Markus Zusak, ein dicker Wälzer, der schon vom Inhalt und erst recht nach dem ersten Überfliegen absolut überzeugend auf mich wirkte. Kann es nicht erwarten!
Davor werde ich "Schatten" von Andras lesen, ein nicht gerade jugendfreier Krimi, der mir sehr ans Herz gelegt wurde. Ob der sich für eine Blogrezi eignet, wird sich dann zeigen (will ja niemanden hier verschrecken *gnihihi*) ...
Das Geheimnis von Askir, eine mehrteilige High-Fantasy-Reihe von Richard Schwartz steht an *vorfreu*
Carl A. DeWitt, "Die Krone von Lytar" ... eine Geschichte, die mir bestimmt sehr gefallen wird und worauf ich mich schon sehr freue ...
Scott Westerfeld fiel mir noch in die Hände, ein Autor für Jugendfantasy und Erwachsenenfantasy, hab ich mir reservieren lassen und muss ich demnächst unbedingt lesen!
Ach ja, schon recht lange her, ich schäme mich sehr, aber es steht ein Gewinnspiel an, das ich demnächst endlich einmal starten möchte, ein bekannter deutscher Autor und Drehbuchschreiber, der mich sowohl in seinen Werken für Erwachsene aber auch besonders Kinder sehr begeistert, hat ein wenig gesponsort und sich für ein Interview bereiterklärt: Mein Hemmnis bisher: ich wollte mich einlesen über das, was ich verlosen werde hinaus, will beim Interview ja auch wissen, wovon ich rede. Und nun: so viele gute Bücher, dass ich gar nicht weiß, welches ich zuerst vorstellen soll, aber ich werde mir die besten Bonbons heraussuchen und sie Euch präsentieren und dabei auch den Erwachsenen mal wieder so richtig Lust auf Kinderbücher machen, wetten? ;-)
und bald darauf dann auch schon eine weitere Aktion, aber welches Werk und welcher Autor nun genau, das ergibt sich, der Kontakt läuft gerade, ein zweites Interview samt Gewinnspiel steht jedoch sicher an, worauf ich mich sehr freue! Sicher jedoch: Krimifreunde und Fantasyfans aufgepasst, Ihr werdet sicher begeistert sein!
Also, auch, wenn ab und zu mal nicht ganz so viel los ist bei mir, in der nächsten Zeit wird es ordentlich zu lesen geben hier! :-)
SaschaSalamander 18.03.2008, 22.46| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Blog
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